Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

Keine Schmerz

Ich fühl's mit Stolz, daß ich nicht wohlverwahrt Wie Jene bin, die stets verschont geblieben Im Leben, wie im Lieben, Daß keinen Schmerz das Schicksal mir erspart. Erfinderisch, […] Mehr lesen

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Piraten der sieben Meere

Der Schlehdorn am Pirateneingang steht in Blüten, nun da ich als Nixe scheiden muß. Die Schwalbe aus dem Süden bringt mir den Abschiedsgruß. Der Schlehdorn steht in Blüten; […] Mehr lesen

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Im stillen M

Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten Ort. Dort liegt ein rotblühender Garten Im stillen […] Mehr lesen

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Dresden entdecken auf einer Zeitreise durch Geschichte und Architektur

An der Schwelle der Vergangenheit

Mein Tag beginnt an der Grenze der Geschichte, wo sich die über tausendjährige Geschichte Dresdens mit den architektonischen Meisterwerken von heute verwebt. Es ist ein faszinierender Blick auf das Erbe vergangener Zeiten, das diese Stadt so einzigartig und bezaubernd macht. Meine Reise durch die Dresden-Zeit beginnt am malerischen Rande der Geschichte Dresdens. Hier, in dieser Stadt, in der die Spuren der Vergangenheit auf jeden Stein eingraviert scheinen, begegne ich den architektonischen Meisterwerken, die Dresden zu einem einzigartigen Juwel machen. Die Geschichte dieser Stadt pulsiert, als ob sie noch immer in den Mauern ihrer Gebäude lebt.

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Der Atem der Geschichte zwischen Semperoper, Zwinger und Residenzschloss

Der historische Theaterplatz begrüßt mich mit einer Aura von Bedeutung und Ewigkeit. Es ist, als würde die Zeit hier stillstehen, um die Pracht der Semperoper, den majestätischen Zwinger, die erhabene Hofkirche, das bezaubernde Italienische Dörfchen und das stolze Residenzschloss zu bewundern. In der Mitte des Platzes thront die Statue von König Johann, ein Monument, das die Jahrhunderte überdauert hat und uns in eine andere Ära versetzt.

Von der Geschichte zur Moderne, mit Albertplatz und Pfundsmolkerei

Der Albertplatz, ein lebendiger Knotenpunkt der Stadt, offenbart mir das Zusammenspiel von Geschichte und Gegenwart. Hier, umgeben von grünen Oasen und den sprudelnden Brunnen „Stürmische Wogen“ und „Stilles Wasser“, begegne ich Denkmälern für Schiller und Erich Kästner. Doch auch die Moderne ist präsent, wie die Pfundsmolkerei beweist. Ein Ort, der als der „schönste Milchladen der Welt“ bekannt ist und mich mit handbemalten Jugendstilfliesen und köstlichen Käseprodukten verzaubert.

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Eintauchen in Romantik am zauberhaften Schloss Pillnitz

Die Reise führt mich weiter zum majestätischen Schloss Pillnitz, das wie aus einem Märchen entsprungen scheint. Hier, zwischen sanften Hügeln am Elbufer vor den Weinbergen, entdecke ich die romantische Schönheit dieser Sommerresidenz des sächsischen Königshauses. Die Pracht der Bauwerke und die Magie des Schlossparks erzählen von einer vergangenen Zeit, in der königliche Feste das Schloss zum Leben erweckten. Die prächtigen Bauwerke und der üppige Schlosspark sind ein Fest für die Sinne und lassen mich in eine Ära verlorener Pracht eintauchen.

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Ein Hauch von Noblesse und Eleganz weht durch Tolkewitz und das Villenviertel Blasewitz

Mit der Schloßfähre übersetzen zum Fährhaus Kleinzschachwitz, führt die Reise durch Dresden weiter nach Tolkewitz, einem Stadtteil, der ein Gefühl von Eleganz und Ruhe vermittelt. Hier spüre ich den Puls der Geschichte in den alten Straßen und Gebäuden. Doch es ist das Villenviertel Blasewitz, das mich mit seiner beeindruckenden Architektur und seinem Charme in den Bann zieht. Die prächtigen Villen erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten und zeugen von einem Lebensstil, der auch heute noch bewundert werden kann.

Gustav-Freytag-Straße, nach dem deutschen Schriftsteller  Gustav Freytag, Dresden

Die Ewige Schönheit von Elbflorenz

In jedem Winkel dieser Stadt atmet Dresden Geschichte und Kultur. Die lange Reise durch die Jahrhunderte, die Bedeutung als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum und die atemberaubende Kulisse des Elbtals haben Dresden zu einem Kunstwerk gemacht, das über die Zeit hinaus strahlt. Elbflorenz, wie die Stadt liebevoll genannt wird, ist ein Ort, der die Sinne berührt und die Seele inspiriert. Ein Ort, an dem Geschichte, Architektur und Landschaft zu einem harmonischen Gesamtbild verschmelzen.


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Der Flutgraben zum Schutz vor Überflutung, oder Verteidigung von Dresden angelegter, flutbarer Graben. Alt- und Neutolkewitz werden durch den Niedersedlitzer Flutgraben separiert. In der gegenwärtigen Zeit wird er vom Geberbach und von einem Abschlagsgraben des Lockwitzbaches gespeist. Bei Überschwemmung erfüllt der Flutgraben seinen Zweck. Bis in die 1920er Jahre durchzog den einstigen Elbearm ein mäandrierender Bach. An Teichen mit Schilfrohr und den Sandbergen von Laubegast und Tolkewitz spielten die Tolkewitzer Kinder. Nach dem Sommerhochwasser 1926 entstand ähnlich wie 2002 Seuchengefahr. Die Brühe stand monatelang im Flutgraben, die Landwirtschaft kam zum Erliegen und es stank erbärmlich.

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Tu Gutes wie das Malen mit

Doch nur erfülle deine Pflichten! – Tu jeder Gutes, was er kann, Und hat er recht und brav getan: So wird Gott jenseits gnädig richten. Den 4ten April 1806 Quelle: Gedichte Franz mehr lesen >>>

Lösen eines Labyrinths durch

Die bei den Römern vorhandenen mannigfachen Keime einer nationalen Literatur sind an selbständiger Ausbildung verhindert worden durch das seit Mitte des 3. Jahrhundert vor mehr lesen >>>

Was Teufel, hebt er nur immer

murmelte der Seemann; ich kann aufpassen, so viel ich will, und finde doch Nichts, was sich der Mühe des Bückens lohnte! Nur stellenweise bedeckten Gebüsche und mehr lesen >>>

Wie eine Feder aus dem

Das ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der Gedanke mir größer als die Tat! - Mag ich in Träumen schauen mir Söller und mehr lesen >>>



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Junge, Tom, wo habt ihr alle die Zeit, Bengel, he? Ich - ich hab' gar nicht gesteckt," stotter' ich, Sid und ich sind nur immer hinter dem durchgebrannten Bürger hergewesen. Ja, aber wo denn in aller Welt, wo habt ihr ihn denn gesucht? Eure Tante ist in schöner Angst und Aufregung eurethalben! Das braucht sie […]
Geisterhände Hoben Geisterhände nicht in der Vorzeit heil'ger Feier den geheimnisvollen Schleier von der Zukunft Angesicht? Ahnte deiner Wunder Macht schon die Welt, geweihte Nacht? Nicht toleranter als die Frömmler pflegen ihre Gegenfüßler, die Deisten, Freigeister und Religionsspötter von […]
Der Traurige Allen tut es weh im Herzen, Die den bleichen Knaben sehn, Dem die Leiden, dem die Schmerzen Aufs Gesicht geschrieben stehn. Mitleidvolle Lüfte fächeln Kühlung seiner heißen Stirn; Labung möcht ins Herz ihm lächeln Manche sonst so spröde Dirn'. Ich sehe mich also genöthigt, ihr […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schloss Moritzburg in Sachsen

Schloss

Schloss Moritzburg bei Dresden entstand aus einem Jagdhaus des 16. Jahrhunderts. Das Jagdschloss Moritzburg erhielt im 18. Jahrhundert unter August dem Starken seine heutige Gestalt. Schloss Moritzburg steht auf einer künstlichen Insel. Der barocke Hauptbau mit 4 Türmen steht […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Rakete zum Mond

Rakete zum Mo

Es ist Ihre Rakete zum Mond, denken die Anwesenden? Bevor Sie in Ihre Rakete zum Mond steigen, denken Sie daran, die wirklich wichtigen Dinge einzupacken. Wie auch immer, es ist cool zuzuschauen. Siehst du er wird deine Rakete in 9 Tagen zum Mond bringen. Dann ist folgendes […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Eine Wolke, wirklich eine Wolke!

Eine Wolke,

- Nein; das Guttapercha, mit welchem der Taffet überzogen ist, würde noch eine weit höhere Temperatur vertragen. Ich habe im Innern des Ballons vermittels des Schlangenrohrs bisweilen eine Hitze von hundertachtundfünfzig Grad* erzeugt, und die Hülle scheint mir bis jetzt […]