Geflügelhändler und
Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß das Fleisch der Schenkel sich […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenxxx Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Art, wie Schinkel zu reisen pflegte, gewährte ihm (ich deutete dies schon an) eine große geistige Erholung, aber eine körperliche kaum. Denn er, dessen ganzes Wesen […] Mehr lesen
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Dresden soll von einer römischen Colonie herrühren, die Drusus Germanicus auf dem Taschenberg, damals einem durch Kunst gemachten Hügel, von dem noch jetzt das von der Schloßgasse nach dem Zwinger führende Gäßchen den Namen hat, angelegt habe. Sein Name soll entweder aus den Worten Tropaea Drusi, die Siegeszeichen des Drusus oder den drei Seen, welche früher hier waren, nämlich dem Jüdenteich, der Entenpfütze und dem eigentlich so genannten, später völlig ausgeschütteten See, der sich in einen Ober- und Untersee theilte und von dem noch die Seegasse, die große und kleine Oberseergasse und die sogenannte Gasse am See ihren Namen haben, benannt worden sein.
Hasche, Diplom. Gesch. v. Dresden. Dresden 1816.
Band I. Seite 18
Umständliche Beschreibung von Dresden.
Leipzig 1781 Band I. Seite 2
Quellenangaben:
Johann Georg Theodor Grässe - Name und Ursprung der Stadt Dresden
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. Seiten 85-86
Zweite verbesserte und vermehrte Auflage von1874
Schäfer, Städtewahrzeichen Leipzig 1858 Band I. Seite 65
leitet den Namen mit Recht aus den Slavischen Trasi Fähre oder Drazdonedz Steuererhebeort her,
siehe auch Obermüller, Keltisches Wörterbuch Band I. Seite 405
Ein Tatortvideo zeigt Einbruch nach dem Brand eines Verteilerkastens an der Augustusbrücke nahe dem Residenzschloss Dresden. Durch das Feuer war die Stromversorgung der Altstadt Dresden mehr lesen >>>
Schlüpf schnell in deine goldnen Schuh', O rosenfingrig Kind! Des Himmels Tore gehen zu, Geh heim, geh heim geschwind!" Voll Angst blickt in die Höhe Das holde Morgenrot; Da mehr lesen >>>
Und jeder neue Tag bringt neue Tränen! So rufet Lykoon, rafft sich empor Von seinem Lager, und mit leisem Stöhnen Tritt er aus seiner dunkeln Gruft hervor. Die kann mehr lesen >>>
bei offen stehendem Munde. Ich rüttelte ihn erst leise und dann stärker am Arme. Er erwachte nicht. Nun ergriff ich die Lampe und verließ die Stube, mehr lesen >>>
der Winter ist da, draußen der Eissturm, eisig, laut und lang zugleich, denn ich will Sie nicht wiedersehen, also bleiben Sie sicher fort, es ist mehr lesen >>>
So begann wenige Monate nach dem Dresdner Winterzauber im Winter der Kampf, wie eine der Insurgentenmuenzen ihn darstellt, ein Plan des mehr lesen >>>
Es fühlte sich also anfangs etwas seltsam an, aber sie gewöhnte sich daran, es war ein Kuss in der Nacht. Es ist schön, dich endlich zu sehen. Sie fühlt ein seltsames Kribbeln, wenn sie die Augen schliesst, was ihr einen Hinweis darauf gibt, dass sie mit ihren Gedanken […]
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. Dec. 1745 bei Kesselsdorf, worauf am 25. Dec. 1745 der Friede zu Dresden zwischen Sachsen, Preußen und […]
Und stösst in seiner Rechten den Speer zum Boden hart, Dess zagen die Studenten, von Schreck und Graus erstarrt. "Halt ein!" so rufen alle: "Nichts weiter lass uns sehn!" Und höhnisch winkt der Zaubrer, und heisst den Schatten gehn. - Lass unten Deine Geister aus alter […]