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Mein Nachmittag startet mit einem Hauch von Vorfreude, derweil ich mich an der belebten Haltestelle in die Straßenbahn Linie 6 zwänge. Es geht vorbei am Schillerplatz, durch die idyllischen Straßen von Laubegast und Leuben, bis wir die Endhaltestelle am Bahnhof Niedersedlitz erreichen. Hier verweile ich kurz, beobachte das geschäftige Treiben am Bahnhof und entscheide mich gegen den Bus 65 nach Heidenau. Stattdessen wartet ein anderes Abenteuer auf mich, die Linie 88, wird meine Beförderung zu einem geheimnisvollen Schatz am Ufer der Elbe.
In Kleinzschachwitz angekommen, steige ich vom Bus Linie 88 in die Fähre nach Pillnitz. Auf der Schloss-Fähre zum Schloss Pillnitz lasse mich von dem Gefühl von Abenteuerlust und Forschungsreisen treiben. Die Schloss-Fähre, ist mehr wie ein Transportmittel, sie wird zum Zeitportal, das mich in eine Welt entführt, in der Geschichte und Natur eins werden. Ich erreiche Schloss Pillnitz, das majestätische Zeugnis sächsischer Geschichte, eingebettet in prächtige Gärten, die im Sonnenlicht funkelnd, und meinen Entdeckergeist wecken. Jeder Schritt hier fühlt sich an, als würde ich auf den Spuren von August dem Starken wandeln, umgeben von den geschwungenen Wegen, sorgfältig gepflegten Sträuchern und einer Blumenpracht, die das Herz erfreut.
Ich spaziere durch den Schloßpark Pillnitz, vorbei am Trompeterhaus und dem Wasserpalais, und erreiche die Pöppelmann- und Longuelune-Treppe. Hier, an dieser historischen Anlegestelle, stelle ich mir vor, wie August der Starke in seiner Prunk-Gondel landete, umgeben von seinem prächtigen Hofstaat. Ich stelle mir vor, wie der sächsische König August, Gräfin Cosel und die Gefolgschaft hier entlang schritten und ihre Pracht und Macht zur Schau stellten. Die geschwungenen Wege, gepflegten Sträucher und blühenden Blumen bieten ein herrliches Panorama und lassen das Herz höher schlagen. Der Duft von frischem Gras und Blumen, das Plätschern der Springbrunnen und die majestätischen Bauten versetzen mich in eine andere Zeit. Die Vergangenheit erwacht zum Leben, und für einen Moment fühle ich mich wie ein Teil dieser längst vergangenen Epoche.
Der Weg führt mich zur Löwenkopf-Bastei, wo ich vorsichtig an der Elbseite einer grimmigen, steinernen Löwenskulptur vorbeischleiche. Die bemooste Treppe führt mich unter einen Baum hindurchkrabbelnd nach oben. Doch unvermittelt ist der Weg vom nächsten Ast gesperrt. Es geht nicht vor und nicht zurück. Sieht mich jemand? Mit einem kühnen, aber elastischen Sprung überwinde ich die Mauer zum Schloß, nur um nach wenigen Schritte einen Durchgang in der Mauer zu finden. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Oder erkunde ich hier einen geheimen Durchgang? Es ist ein Spiel von verstecken und entdecken, das mich in seinen Bann zieht.
Meine Reise nimmt eine plötzliche Wendung, nachdem ich an der Chocolaterie am Schloss links abbiege und in der August-Böckstiegel-Straße lande. Vorbei am sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, einem modernen Kontrast zu den historischen Stätten, nehme ich eine Abkürzung über einen Parkplatz, wo drei Elektroautos mit blau glimmenden, fetten, Ladekabeln Strom in ihre Akkumulatoren saugen. Die geöffnete Schranke zur Dampfschiffstraße erlaubt mir einen entspannten Rückweg zur Endstation, wo der Bus Linie 63 nach Löbtau schon auf mich wartet.
Mit einem mutigen Schritt in die historische Vergangenheit und einer Prise Abenteuerlust,
Ihr Reiseführer zu verborgenen, geheimnisvollen Pfaden und Wegfinder zu den historischen Kulissen in Dresden Pillnitz.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von meinem mutigen Sprung über Mauern und bemoosten Treppen auf der kulturellen Schatzsuche und historischen Erkundungen in Dresden Pillnitz.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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