Gerade zumal ich echt
darfst du ganz und gar nicht zahllose Teile zusammenmischen. Willst du mir eine einfache Stärkung zuschieben? Einverstanden; du sollst jene besitzen! Wie viel? Eine […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenIhr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: 0351 897 35 654 - […] Mehr lesen
Mehr lesenGemütliche Ferienwohnung für 2 bis 4 Personen in familiärer Atmosphäre am Stadtrand von Dresden, nahe Flughafen, günstig gelegen für Ausflüge zu Fuß, mit Rad, Bus, Bahn […] Mehr lesen
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Sie wollen nicht in Zeitverschwendung verfallen?
Fliegen Sie gleich zu den spannendsten Passagen des Textes:
Wenn Terror auf Kirche trifft und Frieden herauskommt... >>>
Die unglaubliche Geschichte hinter den 3 Bussen >>>
Warum drei stehende Busse nicht für Busfahrpläne stehen >>>
Hitzige Debatte über ein Denkmal, das so nah und zugleich fern ist >>>
Manaf Halbounis Abenteuerreise von Elektrotechnik zur Buskunst >>>
Die Frauenkirche, groß, rund und steinern, wie ein idealer Kuchen >>>
Die Frauenkirche ist ein Abwehrmeister für Kanonenkugeln ... >>>
Deutschland & USA & die Frage, Ramstein schließen oder nicht >>>
Denkmal der drei Busse & Aufruf zum Frieden & Rätsel der Tauben >>>
Die geheimnisvolle Zukunft der drei Busse von Manaf Halbouni... >>>
Das Monument der drei Busse 2017 verbindet Aleppo 2015 mit Dresden 1945 und 1989.
Der Bau des Bus - Standbildes erhitzte die Gemüter, es gab Protestaktionen, Diskussionen und Erinnerungen. Hunderte Widersacher protestierten lauthals gegen die Einrichtung des Mahnmals mit 3 Linienbussen.
Die Skulptur wird 2 Monate in Dresden zu sehen sein.
...Paranoia und Neugier...
...Vergessen und Vergeben...
...Schande und Stolz...
Kleingeist und Weltoffenheit...
...Angst und Liebe...
Vergangenheit und Gegenwart...
Trauer. Humanität. Hoffnung
Manaf Halbouni ist der Sohn einer Dresdnerin, die aus einer Familie von Ärzten und Kunstliebhabern kommt. Er verbrachte während seiner Kindheit, gemeinsam mit seinem älteren Bruder, viele Sommermonate bei den in der Dresden lebenden Großeltern. Manaf halbouni absolvierte in Syrien das Fachabitur für Elektrotechnik und studierte von 2005 bis 2008 Bildhauerei an der Universität der schönen Künste. Um dem Militärdienst zu entgehen verließ er Syrien 2008,. Manav Halbouni wollte in der Bundeswehr dienen, wurde aber abgelehnt. Von 2009 bis 2014 setzte er sein Bildhauereistudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden fort. Von 2014 bis 2016 war Manaf halbouni Meisterschüler von Eberhard Bosslet. Heute lebt Manaf Halbouni in Deutschland. Er ist bekannt für seine großformatigen öffentlichen Skulpturen, die oft Elemente der syrischen Landschaft einbeziehen. Das Denkmal der drei Busse vor der Frauenkirche, ein Mahnmal für den Frieden und eine Erinnerung an die Schrecken des Krieges, ist zu einem der bekanntesten Werke von Halbouni geworden.
Mit herzlichem Dank, einem Schuss Sarkasmus und einer Prise Geschichtszauber,
Ihr persönlicher Fremdenführer und Abenteurer auf Zeitreisen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an die Wirrungen des Lebens und der Weltgeschicht.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Meine Wenigkeit im tiefsten Hain, mithin nebst stickigen Juligluten vermittels Farrenkraut ebenso Moos grüne Schlagschattendünung sluten, blitzt der verbliebene Abendlichtschein mehr lesen >>>
Im Wein erglüht der Sonnenschein, Der längst hinabgegangen, Im Wein nur soll die Blume sein, Nach der wir noch verlangen. Dem Wein, dem Wein ist alles Reich Der Flammenkraft mehr lesen >>>
Im Norden der Küste und etwa anderthalb Meilen von der Stelle, an welcher die Schiffbrüchigen auf den Sand fielen, war es, wo der Ingenieur verschwand. Vermochte er mehr lesen >>>
Ihr Tränen, bleibt mir aus dem Aug', Daß ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herze, brich mir nicht Vor allzugroßem Wehe. Quelle: Heinrich Heine Lieder mehr lesen >>>
Und er machte aus seinen Händen ein Sprachrohr und rief kräftig in der Sprache des Fremden mitten in das Dunkel hinein: Wer Du auch seist, habe mehr lesen >>>
Er will nicht mehr die Menge, nicht mehr des Ruhms Geleit, Ihm ist die Welt zu enge, doch Einsamkeit zu weit. Ist müde der Bewundrung, mehr lesen >>>
Herz, in deinen sonnenhellen Tagen halt nicht karg zurück! Allwärts fröhliche Gesellen Trifft der Frohe und sein Glück. mehr lesen >>>
Die bezüglich des Etats zwischen Landtag und Regierung entstandenen Differenzen lösten sich in befriedigender mehr lesen >>>
Doch, guter Freund, jetzt merke auf, ich hab dir noch zu sagen, warum wir so in vollem Lauf in hohen mehr lesen >>>
ich weder eine Treppe noch eine Leiter gesehen hatte, um auf das Dach zu gelangen. Wir traten mehr lesen >>>
Der Kapitän kam von Tunkin und war auf seiner Rückkehr nach England in den mehr lesen >>>
Weißt du was, Huck wir nehmen dann auch gleich ein Hemd! Gefangene haben mehr lesen >>>
Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, mehr lesen >>>
Unendlich und geheimnisvoll durchströmt uns süßer mehr lesen >>>
Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das mehr lesen >>>
An Meeresstrand bist du geboren, mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr mehr lesen >>>
Ein Mensch, der mehr lesen >>>
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Ernst, der sechste Sohn Herzogs Ernst des Frommen, der Stifter dieser Linie, erhielt außer seinem 1680 angewiesenen Erbtheil, den Ämtern Hildburghausen, Heldburg, Eisfeld, Veilsdorf und Schalkau, 1683 von seinem Bruder, Herzog Heinrich von Römhild, auch noch das Amt […]
Der Victoria landete; Joe und Kennedy legten in die Gondel ein dem ihrigen gleichkommendes Gewicht Sand, stiegen aus und eilten zur Quelle, um auf Stufen, die fast nur noch aus Staub bestanden, in das Innere derselben einzudringen. Sie schien bereits seit langen Jahren […]
Ach! weiß denn niemand, niemand um mein Trauern? Wie alle Fernen mir prophetisch singen Von meinem künft'gen wundervollen Leben! Von innen fühlt ich blaue Schwingen ringen, Die Hände konnt ich innigst betend heben – Da sprengt' ein großer Klang so Band wie Mauern. Da […]