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Quer durch Dresden Blasewitz

Schaufelrad Dampfschiff legt an

Mit der Straßenbahn Linie 6 gleite ich gemächlich durch die Straßen Dresdens, bis ich die Blasewitzer Straße an der Grenze zwischen Johannstadt und Blasewitz erreiche. Es ist eine sonnige Frühlingsmorgen, und ich freue mich auf meine Entdeckungstour durch dieses charmante Viertel. Als ich den Königsheimplatz passiere, der die Grenze zwischen den Stadtteilen markiert, spüre ich, wie sich die Atmosphäre allmählich verändert. Blasewitz begrüßt mich mit seinen breiten Straßen und prächtigen Villen, die von Jahrhunderte alten Bäumen gesäumt sind. Ich beschließe, weiter auf der Loschwitzer Straße zu bleiben, die ihren Namen nach dem Königsheimplatz ändert. Doch schon bald bemerke ich, dass die Straße von Fußgängern gesäumt ist, die eifrig ihre Wege gehen. Ein reges Treiben erfüllt die Luft, und ich merke, dass ich mich einer belebten Gegend nähere. Um das geschäftige Treiben zu umgehen, entscheide ich mich, eine Haltestelle nach dem Schillerplatz auszusteigen, an der Jüngststraße. Entlang der Tolkewitzer Straße, die stadtwärts führt, schlendere ich gemütlich zurück. Die Straße ist gesäumt von hübschen Altbauten, die eine Geschichte aus vergangenen Zeiten erzählen. Ich beobachte die Menschen, die an mir vorbeigehen, und höre das fröhliche Lachen von Kindern, die auf dem Weg zur Schule sind. Es ist ein lebendiger Ort, an dem das urbane Leben pulsiert, und doch spüre ich auch eine gewisse Gelassenheit in der Luft. Meine Neugierde wird geweckt, als ich eine kleine Seitenstraße entdecke, die zu einem idyllischen Park führt. Ich folge dem Pfad und plötzlich taucht vor mir ein historischer Pavillon auf. Das Holz ist von der Zeit gezeichnet, doch sein Charme ist unbestreitbar. Ich stehe einen Moment lang da und lasse meine Fantasie spielen. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie dieser Pavillon einst ein Ort des Zusammentreffens und der Freude war, an dem Menschen zusammenkamen, um die Schönheit der Umgebung zu genießen und das Leben zu feiern. Während ich weiter durch die Straßen von Blasewitz schlendere, spüre ich, wie mich die entspannte und heitere Stimmung dieses Viertels in ihren Bann zieht. Es ist ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart harmonisch miteinander verschmelzen, und an dem die Menschen das Leben in vollen Zügen genießen. Ich lasse mich von der Atmosphäre inspirieren und nehme mir vor, noch mehr von diesem bezaubernden Viertel zu erkunden, um seine Geschichten und Geheimnisse zu entdecken. Als ich mich durch die von Bäumen gesäumten Straßen von Blasewitz schlendere, zieht etwas meinen Blick auf sich. Links auf einem der prächtigen Villengrundstücke, gegenüber der Fuchsstraße, die vom Elbufer herüberführt, entdecke ich einen hölzernen Pavillon. Die neugierige Reisende in mir ist sofort fasziniert von diesem historischen Schmuckstück. Doch schon aus der Ferne erkenne ich, dass der Zahn der Zeit an ihm genagt hat. Der Zustand des Pavillons lässt zu wünschen übrig, das Holz ist morsch, und der Verfall ist nicht zu übersehen. Als ich näher herantrete, kann ich die Spuren der Vergangenheit erkennen. Einstmals mag dieser Pavillon ein Ort des Vergnügens und der Geselligkeit gewesen sein. In meiner Vorstellung sehe ich betuchte Bürgerfamilien, die sich hier versammelten, um die frische Luft und die malerische Aussicht auf die Elbe zu genießen. Es muss ein Ort gewesen sein, an dem Geschichten erzählt und Lieder gesungen wurden, während der Duft von Blumen und das Zwitschern der Vögel die Luft erfüllten. Doch jetzt scheint der Pavillon vergessen und vernachlässigt zu sein. Der Verfall hat seinen Tribut gefordert, und der Charme vergangener Zeiten ist verblasst immer mehr. Trotzdem berührt mich dieser Anblick auf eine seltsame Weise. Es ist, als ob der Pavillon eine Geschichte erzählen will, von vergangenen Tagen voller Leben und Freude, und nun sehnsüchtig darauf wartet, wiederbelebt zu werden. Wer könnte diesem alten Pavillons neues Leben einhauchen? Wer hat noch bisschen handwerkliches Geschick und eine Prise Abenteuerlust? Ich stelle mir vor, wie der Pavillon nach einer liebevollen Restaurierung wieder in vollem Glanz erstrahlt. Wie er ein Ort wird, an dem Menschen sich treffen, um zu lachen, zu feiern und das Leben zu genießen. Ein Ort, voller Geschichten und Erinnerungen, die vergingen oder noch geschrieben werden. Während ich weitergehe, hinterlasse ich den Pavillon mit dem Versprechen eines Tages zurück zu kehren und zu sehen, wie sich seine Geschichte entwickelt hat. Denn auch wenn er im Moment in einem schlechten Zustand ist, so ist er doch ein Zeuge vergangener Zeiten und ein Symbol für die Schönheit des Vergänglichen. Und wer weiß, welche neuen Abenteuer und Begegnungen auf ihn warten. In meiner Vorstellung sehe ich schon die strahlende Zukunft dieses historischen Pavillons, der einst vergessen war, aber nun wieder im Mittelpunkt des Geschehens steht - ein Ort, an dem das Leben pulsiert und die Geschichten niemals enden. Am Schillerplatz überquere ich die Straße, um zur Elbe zu gelangen. Auf dem Weg passiere ich die "Suppenküche" und das historische Kino Schillergarten-Lichtspiele, das im Jahr 1912 als Stummfilmkino Elite-Reform-Kino-Salon eröffnet wurde. Ich stelle mir vor, wie es damals war, in den prunkvollen Räumen des Kinos zu sitzen und in die faszinierende Welt der Stummfilme einzutauchen. Die glamouröse Atmosphäre, die gedämpfte Beleuchtung und der Zauber des Kinos als Ort der Träume und des Abenteuers faszinieren mich. Noch Ende der 60er Jahre hatte ich das Vergnügen, in die Schillergarten-Lichtspiele zu gehen und alte Stummfilme zu sehen. Es war ein besonderes Erlebnis, in die Vergangenheit des Films einzutauchen und das Kino in seiner Blütezeit zu erleben. Die Klänge der musikalischen Untermalung, die kunstvollen Gesten der Schauspieler und die spannende Handlung zogen mich in ihren Bann und ließen mich in eine andere Welt eintauchen. Weiter geht es vorbei am traditionsreichen Restaurant Schillergarten, mit seinem charmanten Ambiente und seiner interessanten Geschichte . An der Gänseecke zwischen dem Blauen Wunder, einer der bekanntesten Brücken Dresdens, und der Dampfer Anlegestelle erreiche ich das Elbufer und beobachte Gänse, die von den Besuchern gefüttert werden. Es ist ein idyllischer Anblick, wie die Vögel fröhlich schnattern und sich am Wasser tummeln. Doch dann zieht ein historischer Schaufelraddampfer der Sächsischen Dampfschifffahrt meine Aufmerksamkeit auf sich, der gerade an der Anlegestelle Blasewitz anlegt. Das laute Zischen und Rattern der Dampfmaschine zieht die Blicke der Passanten auf sich, und auch ich beobachte fasziniert, wie die Besatzung geschickt die Leinen wirft und das Schiff sicher am Steg vertäut. Ein Hauch von Nostalgie und Abenteuer liegt in der Luft und ich versinke in Gedanken, wie es wohl gewesen sein mag, mit einem solchen Dampfschiff die Elbe entlang zu fahren und die malerische Landschaft zu genießen. Eine kühle Brise lässt mich frösteln, ich ziehe den Mantel enger, nur die Gänse am Elbufer scheinen unbeeindruckt und schlagen fröhlich mit den Flügeln. Entlang des Elbufers entdecke ich auch andere interessante Details, gegenüber auf der Loschwitzer Seite, die Anlegestelle vor der Gaststätte Körnergarten, dahinter das Elbe Hotel. Am rechten Hang die Schienen der Schwebebahn, eine einzigartige 100 Jahre alte Einschienenbahn die zur Aussichtsplattform mit Talblick in Oberloschwitz fährt, beziehungsweise schwebt. Entlang des malerischen Elbufers entdecke ich immer wieder interessante Details. Auf der gegenüberliegenden Loschwitzer Seite erblicke ich die reizvolle Schiffsanlegestelle vor dem Restaurant Körnergarten. Dahinter erhebt sich das neu restaurierte Elbe Hotel, das mit seiner Architektur und der Lage direkt an der Elbe einen besonderen Charme ausstrahlt. Mein Blick wandert weiter den rechten Hang hinauf zu den Schienen der Schwebebahn, einer einzigartigen Einschienenbahn, die seit 100 Jahren die Besucher zur Aussichtsplattform mit dem atemberaubenden Blick über Oberloschwitz bringt - oder besser gesagt: schweben lässt. Es ist faszinierend, wie sich die historische Schwebebahn am steilen Hang entlang bewegt und dabei den Fahrgästen interessante Ausblicke auf die Elbhänge und das Elbtal bietet. gehe ich unter dem berühmten "Blauen Wunder", einer imposanten Stahlbrücke, hindurch und tauche ein in die faszinierende Welt entlang des Elbufers. Ich gehe unter der imposanten Stahlbrücke Blaues Wunder hindurch, vorbei am Café Toscana, das in einem stilvollen Gebäude von 1897 traditionelle Konditoreiwaren anbietet, vorbei an der Villa Marie, einem italienischen Restaurant im toskanischen Stil mit Gemälden und Blick auf die Elbhänge. Ich verlasse das windige Elbufer, gehe den Angelsteg hinauf, vorbei am Fährgäßchen, zur Loschwitzer Straße, vorbei an der Haltestelle Schillerplatz, die Justinenstraße entlang. Ich gehe weiter durch die Wägnerstraße und dann durch die Regerstraße. Obwohl ich mich gut angezogen habe, fröstelt es mich immer mehr. Ich erreiche die Haltestelle Jacobistraße und wie bestellt fährt gerade ein Bus der Linie 61 ein. Ich steige ein und finde mich in einem bunten Treiben von Menschen im Feierabendverkehr wieder. An der Hüblerstraße biegt der Bus scharf links in die Niederwaldstraße und an der Dornblüthstraße wieder rechts in die Ermelstraße ab. Es ist, als würde sich der Gelenkbus durch ganz Blasewitz schlängeln, um mich an mein Ziel zu bringen. Doch nicht nur die Strecke zieht meine Aufmerksamkeit auf sich, sondern auch die Menschen um mich herum. Die Fahrgäste im Bus sind so unterschiedlich wie die Stadt Dresden selbst. Vom gestressten Geschäftsmann mit Aktentasche bis zur quirligen Oma mit ihrem treuen Hündchen - die Vielfalt der Persönlichkeiten ist faszinierend. Während der Bus weiterfährt, beobachte ich die kleinen Alltagsdramen, die sich vor meinen Augen abspielen. Ein Pärchen, das sich leidenschaftlich über den besten Weg zur Arbeit streitet, während ein anderer Fahrgast in aller Ruhe seine Lieblingsserie auf dem Smartphone verfolgt, als wäre er in seiner eigenen Welt. An der Haltestelle Pohlandplatz, einem belebten Ort mit vielen Bus- und Bahnhaltestellen, beschließe ich, dass es mir warm genug ist und ich meinen Weg durch Blasewitz zu Fuß fortsetzen kann. Ich steige aus dem Bus und Von der Hüblerstraße biegt der Bus scharf links in die Niederwaldstraße und an der Dornblüthstraße wieder rechts in die Ermelstraße ab. Es ist, als würde sich der Gelenkbus durch halb Blasewitz schlängeln, um mich an mein Ziel zu bringen. Doch nicht nur die Strecke zieht meine Aufmerksamkeit auf sich, sondern auch die Menschen um mich herum. Die Fahrgäste im Bus sind so unterschiedlich wie die Stadt Dresden selbst. Vom gestressten Geschäftsmann mit Aktentasche bis zur quirligen Oma mit ihrem treuen Hündchen - die Vielfalt der Persönlichkeiten ist faszinierend. Während der Bus weiterfährt, beobachte ich die kleinen Alltagsdramen, die sich vor meinen Augen abspielen. Ein Pärchen, das sich leidenschaftlich über den besten Weg zur Arbeit streitet, während ein anderer Fahrgast in aller Ruhe seine Lieblingsserie auf dem Smartphone verfolgt, als wäre er in seiner eigenen Welt. An der Haltestelle Pohlandplatz, einem belebten Ort mit vielen Bus- und Bahnhaltestellen, beschließe ich, dass es mir warm genug ist und ich meinen Weg durch Blasewitz zu Fuß fortsetzen kann. Ich steige aus dem Bus und und setze meine Reise zu Fuß fort. In nordwestlicher Richtung schlendere ich die Wormser Straße entlang. An der Huttenstraße überquere ich die unsichtbare Grenze zwischen den Stadtteilen Blasewitz und Johannstadt, überquere die Fetscherstraße und gehe weiter die Dürerstraße entlang.

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