Der von Rentieren
Es war eine Nacht wie jede andere in Loschwitz, kalt und dunkel, als plötzlich ein seltsames Geräusch die Bürger erschreckte. Einige glaubten, dass es sich um einen Mann auf […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenIn einer dramatischen Razzia hat die Polizei endlich zugeschlagen und die Geschäftsräume der Reichsbürger-Niederlassung in Dresden Laubegast dichtgemacht. Der selbsternannte […] Mehr lesen
Mehr lesenEine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die Studenten, nach altnordischer […] Mehr lesen
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Gemütlich schlendere ich durch die Dürerstraße, vorbei an der Rietschelstraße und der Ziegelstraße und stehe unvermittelt vor dem ehemaligen Hallenbad Steinstraße. Ich überquere die Carolabrücke und genieße den Blick über die Elbe, gehe rechts am Elbkilometer 55 vorbei. Von hier aus schlendere ich vor dem historischen Gebäuden der sächsischen Staatskanzlei durch den prachtvollen Park an der Königsufer Terrasse, vorbei am Bogenschützen und Staudengarten elbaufwärts. Ich genieße den Ausblick auf die Elbe und lasse die Atmosphäre auf mich wirken. Gegenüber dampft der Dampfer Krippen gemütlich vor sich hin. Der Sonnenuntergang von der Albertbrücke ist auch heute wieder atemberaubend, ein wahres Farbenspiel vor der Silhouette Dresdens. Am Sachsenplatz angekommen, tauche ich in den Trubel der Haltestellen ein. Die Straßen sind voller Menschen auf dem Weg zu ihren abendlichen Aktivitäten. Lächelnd beobachte ich das bunte Treiben. Plötzlich fällt mir ein, dass ich Hunger habe. Ich entscheide mich für einen Abstecher in ein gemütliches Restaurant am Sachsenplatz, um den Tag mit einem leckeren Abendessen ausklingen zu lassen. Die Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten ist groß, und ich lasse es mir schmecken, während ich das bunte Treiben um mich herum beobachte. Nach dem Essen mache ich mich auf den Rückweg, entlang der beleuchteten Straßen und der romantisch erleuchteten Dresdner Brücken. Die Stadt Dresden zeigt sich von ihrer zauberhaften Seite. Mein Spaziergang endet glücklich am Ausgangspunkt, der Dürerstraße, und ich blicke mit einem Lächeln auf einen fantastischen Abend zurück.
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Wie steigst Du so ganz leise still aus der Erd' heraus und lischst das schöne, weiße, hell Tageslichtlein aus. Du machst das ganze Leben so dunkel und so tot; willst mir wohl Ruhe mehr lesen >>>
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Windräder und Wiese, wo liegt dein Heil? Liegt es in in Vorpommern-Rügen an deinem Leibe, für den du dich und tausend Andre nach Sassnitz plagtest? Denkst du an mehr lesen >>>
Gesundes Leben kann erkranken über Nacht, Ein Fels, auf den wir bau'n, kann wanken über Nacht. Es kommen, wenn wir fest entschlossen scheinen, Uns oft ganz mehr lesen >>>
In die weitoffenen Bogenfenster des Konsulats zu Napoli sang der Golf. Maisonnenbrand glühte drüben auf den Dächern der Straße und tauchte in mehr lesen >>>
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Das Erzgebirge an der Grenze zwischen Sachsen und Böhmen ist ca. 150 km lang und durchschnittlich 40 km breit, gliedert es sich in West-, Mittel- und Osterzgebirge, getrennt durch die Täler von Schwarzwasser, Zwickauer Mulde und Flöha. Im Osten schließt sich das […]
Es ist ein nasser Montagmorgen und der Regen prasselt unaufhörlich auf die Straßen. Ich eile zur Haltestelle und springe in die Bahn, unerwartet ertönt eine Durchsage. An der Albertbrücke gab es einen Unfall. Die Polizei ist vor Ort und sperrt die Brücke. Wir werden […]
Gehe hoffend still von hinnen, schlummre sanft Du süßes Lied; schließe Deine goldnen Augen, Mondschein ist schon abgeblüht. Leise Lüfte Dich verhauchen, kühler Morgen schon erwacht. Lasse Deinen trüben Blick stille zu den Schatten schweben, sehne nimmer Dich zurück; […]