Trennung ist ein
Die Lieb' ist frey gegeben, und keine Trennung mehr. Es wogt das volle Leben wie ein unendlich Meer. Nur Eine Nacht der Wonne, ein ewiges Gedicht und unser aller Sonne ist Gottes […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Die Lieb' ist frey gegeben, und keine Trennung mehr. Es wogt das volle Leben wie ein unendlich Meer. Nur Eine Nacht der Wonne, ein ewiges Gedicht und unser aller Sonne ist Gottes […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Wiener Riesenrad ist eine der Sehenswürdigkeiten der Gegend. Wer Wien erblicken möchte, muss eine Fahrt mit der geschichtsträchtigen Highlight betrieb. Der Besuch das […] Mehr lesen
Mehr lesenWenn ich in deine Augen seh, So schwindet all mein Leid und Weh; Doch wenn ich küsse deinen Mund, So werd ich ganz und gar gesund. Wenn ich mich lehn an deine Brust, Kommt's […] Mehr lesen
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Mein Abenteuer startet mit einer Fahrt der Linie 12 entlang der malerischen Warthaer Straße bis zur Straßenbahnendhaltestelle Leutewitz. Diese liebreizende Gegend wurde bereits im Jahr 1921 in Dresden eingemeindet und hat seitdem ihren eigenen unverwechselbaren Charakter bewahrt. Ich schlendere die friedvolle Ockerwitzer Straße hinunter und überquere dabei die von zwei Pizzen transportierenden Fahrradkurieren belebte Gottfried-Keller-Straße. Ein kurzer Weg nach rechts führt mich zur Cossebauder Straße, die mich zur Haltestelle Dresden Altcotta bringt. Auf diesem Weg komme ich an einigen interessanten Orten vorbei, die ich mir genauer ansehen möchte. Da ist zum Beispiel der Asia Imbiss Thanh Binh, der mit seinen exotischen Aromen die Sinne verführt. Gleich daneben befindet sich das Rathaus Cotta, dessen Eingang von einem niedlichen kleinen Frosch aus Stein flankiert wird – ein amüsanter Anblick, der mich schmunzeln lässt. Es ist, als ob dieser kleine Frosch ein letzter Zeuge vergangener sumpfiger Zeiten im nun trocken gelegten Froschcotte ist. Übrigens erfahre ich, dass Cotta wegen des sumpfigen Geländes seit langer Zeit schon Froschcotte genannt wurde. Und wenn der Hunger ruft, gibt es nichts Besseres als eine köstliche Pizza von Freddy Fresh Pizza Dresden-Cotta. Auf meinem Spaziergang durch Froschcotte, wurde ich von der bezaubernden Atmosphäre und der Gastfreundschaft der Menschen hier beeindruckt. Es scheint, als ob die Zeit in Froschcotte etwas langsamer vergeht. Letzte Abendsonne strahlt vom Himmel und taucht die Cossebauder Straße in ein warmes Licht. Froschcotte hat mich verzaubert, es scheint als ob die Cottaer Frösche mir mit ihrem Quaken zuflüstern: "Komme wieder, nach Froschcotte, in das Reich der Frösche!" Während ich mich auf den Heimweg mache, weiß ich, dass dies nicht mein letzter Besuch in Froschcotte war.
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Zwei Tage nach diesem Abenteuer befahl der Kaiser, der Teil seines Heeres, der in der Hauptstadt und in der der Umgegend einquartiert sei, solle sich zum Marsche bereit halten. Die lange mehr lesen >>>
Gelobt sey uns die ewge Nacht, gelobt der ewge Schlummer. Wohl hat der Tag uns warm gemacht, und welk der lange Kummer. Die Lust der Fremde ging uns aus, zum Vater wollen wir mehr lesen >>>
Und auch des Eremiten Schwelle Verschont der grause Hunger nicht, Er grinst auch in die enge Zelle Mit abgezehrtem Angesicht. Wenn Chris von einem Eremiten auf dem mehr lesen >>>
Laß ab von mir, du finstrer Mann! Wer hat dich gerufen? Dein Odem glüht, deine Hand ist Eis, Dein Auge sprüht, deine Wang' ist weiß; – Ich aber will mehr lesen >>>
Gerade zweihundert Schritte hinter der Flußbiegung verlief sich das Granitgebirge, das mit einigen Schutthaufen von Felsstücken endigte, in einem mehr lesen >>>
Wer Gottes Diener nicht verehrt und lästert seinen Namen, sich nicht an die Quatember kehrt, gehöret in die Flammen. Atqui, du bist ein solcher Wicht, Ergo verdammt dich das Gericht. Quod erat demonstrandum. Drum folge mir ohne Verzug, Gott gnade deiner Seele, ich bringe dich […]
Nun um mich her die Schatten steigen, stellst du dich ein, willkommnes Schweigen, du, aller tiefsten Sehnsucht wert. Sehr hab ich unter Lärm und Last des Tags nach dir, du scheuer Gast, wie einem lieben Freund begehrt. Das wirre Leben ist verklungen, in Höhen ging und […]
Für Zwerge hielt ich sie, weil meine Augen an die ungeheuren Dinge, die ich verlassen, so lange gewöhnt gewesen waren. Allein der Kapitän, Herr Thomas Wilcock, ein rechtlicher und braver Mann aus Shropshire, führte mich in die Kajüte. Als er bemerkte, daß ich einer […]