Über den Rügendamm
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Es war einmal an einem strahlenden Morgen, als die Sonne ihre goldenen Strahlen durch mein Fenster schickte und mich mit ihrem sanften Kitzeln weckte. Ohne zu zögern beschloss ich, meinen Tag mit einem Spaziergang durch den geheimnisvollen Schlosspark Graupa zu beginnen. Ich hüllte mich in einen Umhang und begab mich auf den Pfad des Abenteuers.
Ein Hauch von Jasmin lag in der Luft, als ich den Park betrat. Die Blumen tanzten im sanften Wind, und ihre Farben leuchteten wie Juwelen. Die Geräusche der Natur, von singenden Vögeln bis hin zum sanften Rascheln der Blätter, umgaben mich wie ein betörender Zauber.
Plötzlich sah ich eine Gruppe Feuerwehrleute in der Nähe des Schlosses. Voller Neugier schlich ich mich näher, und was ich sah, war mehr als nur eine Übung. Die Feuerwehr führte einen Tanz mit den Flammen auf, als hätten sie ein geheimes Abkommen mit dem Feuer selbst geschlossen.
Entlang einer verwunschenen Spur führte mich mein Weg tiefer in den Park. Ich folgte den duftenden Blumen, bis ich zu einer Feuertonne kam. Dort setzte ich mich hin und verspürte die Wärme des Feuers, während die Flammen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählten.
Plötzlich stieß ich auf eine freien Platz, wo Weihnachtsbäume verbrannt wurden. Die Funken tanzten über den Flammen wie vergessene Geister der Vergangenheit. Ein seltsamer Anblick, der mich daran erinnerte, dass selbst im Feuer der Lebenszyklus seinen Tanz vollführt.
Derweil ich weiter durch den Park streifte, traf ich auf Pflanzen und Tiere, die ihre ganz eigenen Geschichten zu erzählen schienen. Die Eulen auf den Bäumen flüsterten ihre Weisheiten, während die Blumen mir mitteilten, dass die wahre Schönheit im Wandel liegt.
Der Pfad führte mich durch einen tiefen Wald, vorbei am leuchtenden Schloss Helfenberg. Im Dunkel des Waldes erkannte ich, dass das Leben selbst wie ein unergründlicher Weg ist, voller unverhoffter Wendungen.
Mit dem Duft des Waldes in der Nase kehrte ich nach Hause zurück. Ein festliches Frühstück mit einem Spiegelei, zubereitet mit einer Prise Zauber, wartete auf mich. Ich genoss es auf meiner Veranda und lauschte den Geschichten, die die Morgensonne mir zuflüsterte. Mit dem Wissen um die Wunder des Schlossparks Graupa genoss ich die Morgensonne, die unsere Welt in ein warmes Licht tauchte. Der Tag war nicht nur ein Spaziergang durch einen Park; er war eine Reise durch die Magie der Natur, durch den Zauber von Helfenberg und den Lebenszyklus der Bäume und Tiere, die diesen bezaubernden Ort ihr Zuhause nennen.
Mit sonnigen Grüßen aus dem verwunschenen Schlosspark Graupa,
Ihr Entdecker der magischen Momente und begeisterter Naturmärchenliebhaber.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der bezaubernden Atmosphäre des verwunschenen Schlosspark Graupa mit Geschichten und Natur.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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