Fresko-Sonette an
Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen, Die außen goldig sind, inwendig Sand; Ich schlag nicht ein, reicht mir ein Bub die Hand, Der heimlich mir den Namen will […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenWirklich hatten Wilde den Boabab erklettert; sie tauchten von allen Seiten auf, sich wie Reptilien auf den Zweigen hinschlängelnd und langsam, aber sicher emporklimmend; nunmehr […] Mehr lesen
Mehr lesensich von der Felsenwand entfernten, ergriff sie die Gewalt des Sturmes von Neuem. Zusammengebeugt gingen sie weiter und folgten Top, der über die einzuschlagende Richtung nie […] Mehr lesen
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Zur Mittagszeit gönne ich mir eine köstliche Stralsunder Fischsuppe, ein wahrer Gaumenschmaus, der meinen Gaumen mit maritimen Aromen verwöhnt. Gestärkt und zufrieden lasse ich mich anschließend zu einer wohlverdienten Siesta nieder. Denn wer sagt denn, dass das Mittagessen nicht auch ein kleines Nickerchen rechtfertigt? Nach diesem genussvollen Mittagsmahl ist eine erholsame Siesta genau das Richtige, um neue Energie für den Nachmittag zu tanken. Doch die Abenteuerlust lässt mich nicht lange ruhen. Mit einem enthusiastischen Sprung steige ich in den Bus der Linie 61, bereit für eine kleine Entdeckungstour zur sagenumwobenen Gartenheimsiedlung, einer grünen Oase inmitten von Gruna. Diese Kohlrabisiedlung ist wie ein verborgener Schatz, der darauf wartet, von mir entdeckt zu werden. Ein atemberaubendes Wohngebiet, das einst als Großsiedlung des Bauvereins Gartenheim in den goldenen 1920er Jahren entstand. Die Straßen, wie die Junghansstraße, Hepkestraße, der Landgraben und Am Grüngürtel, formen ein verwunschenes Labyrinth mit schmalen Fußwegen, das mich mit jeder Kurve tiefer in seine faszinierende Historie zieht. Mit meinem erkundungsfreudigen Schritt begebe ich mich auf einen Spaziergang entlang der Lange Zeile, deren Wege von liebevoll gestalteten Vorgärten gesäumt sind. Mein Ziel ist klar definiert: Ich möchte bis zum Ende dieser zauberhaften Straße gelangen, um den Blick auf den malerischen Blasewitz-Grunaer Landgraben zu erhaschen. Ein Ort, an dem der Wind Geschichten flüstert und mich auf eine fesselnde Reise in vergangene Zeiten entführen. Jeder Schritt bringt mich näher an diesen märchenhaften Ort. Letzten Endes erreiche ich die Ecke Postelwitzer Straße und Calvinstraße, wo mich Graffiti von interessanter Technik und einem überraschtem Pinguin erwartet. Ein zweifelsohne ungewöhnlicher Anblick, der mir ein Schmunzeln entlockt und mich daran erinnert, dass Kreativität keine Grenzen kennt. Voller Tatendrang überquere ich die belebte Schneebergstraße und lasse den „Rumtreiber“ rechts liegen, um meinen Weg fortzusetzen. Die Comeniusstraße zieht an mir vorbei, während ich neugierig an der Geisingstraße und dem einladenden Striesener Winkel entlangschlendere. Dabei fällt mein Blick auf ein bezauberndes Vogelhaus, das sich hinter einem malerischen Vorgartenzaun versteckt. Ein praktischer Rückzugsort für gefiederte Freunde, die hier in ihrem eigenen kleinen Paradies zwitschern. Über die geschäftige Schandauer Straße und die viel befahrene Spenerstraße führt mich mein Weg letzten Endes zu „Am Landgraben“. Der Name allein weckt schon meine Neugier und ich spüre, dass hier eine fesselnde Geschichte darauf wartet, enthüllt zu werden. Der Weg entlang des „Am Landgraben“ erinnert mich an vergangene Zeiten, als dieser Wassergraben einst seinen Weg durch die Felder um Dresden bahnte und Geschichten in den Wind trug. Auch wenn das ursprüngliche Bachbett längst verfüllt ist, bleibt der Name „Am Landgraben“ ein stummer Zeuge der Vergangenheit. Ich lasse mich von der Atmosphäre dieses Ortes verzaubern. Hier werde ich ein Teil der Vergangenheit, ein Wanderer zwischen den Zeiten, der die Geheimnisse von „Am Landgraben“ erkennt und mit jedem Schritt tiefer eintaucht. Es ist eine Reise voller Entdeckungen und Überraschungen, die meine Vorstellungskraft beflügelt und mich den Zauber vergangener Epochen fühlen lässt. Dresden, meine Heimatstadt, als endloser Quell der Inspiration, der immer wieder neue Geschichten und Abenteuer für bereithält.
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Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo . . . Auf deinem Grabe blühen keine Blumen, kein Vogel singt ein Wiegenlied für dich; und dennoch schlummerst du so tief und süß, so tief mehr lesen >>>
Er hatte dasjenige zu tun und zu lassen, was ihm gesagt wurde, aber nie, zu keinem Zeitpunkt, war es je gut genug gewesen. Er wurde grob angewiesen, Dinge zu erledigen, für mehr lesen >>>
Bald hatte ich ihm begreiflich gemacht, daß ich nicht tot und auch nicht mein Geist sei. Ich war so froh, Jim gefunden zu haben, jetzt war ich doch nicht mehr allein. mehr lesen >>>
Könnt ich zu den Wäldern flüchten, Mit dem Grün in frischer Lust Mich zum Himmelsglanz aufrichten – Stark und frei wär da die Brust! Hörnerklang und mehr lesen >>>
ereignen sollte, so wecke mich, hatte der Doctor zu seinem Freunde Dick gesagt, und verliere vor Allem nicht das Barometer aus dem Auge. Du weißt, mehr lesen >>>
Und sieh, des Lichtes Halme schießen empor vom grauen Himmelsstrande, wie hinter schwarzem Schildesrande blutige Speere sprießen. Das sind die Speere der Sonne! Da weicht der Drache der Verwesung von seinem Nest, der Völkergruft; er faltet die zackigen Flügel und kriecht […]
Nun blühen wieder goldig schwer die Weiden in meinem märzensonndurchglühten Moor, als ob ich in das windzerschlißne Rohr geworfen einen Knäuel gelber Seiden. Als ob ich meines Winters süße Leiden und seiner Wünsche hadernd lauten Chor gepreßt in diesen feinen […]
Sag es deinen Freund, aber du wirst jetzt nicht mehr mit ihm spielen können und ich kann ihn nicht finden, bis ich im Urlaub bin. Oh, ich bin auf dem Weg zum Flughafen, um Yuri abzuholen. Du wirst wirklich lernen müssen, gut mit mir umzugehen, für die Antwort seufzte ich. […]