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Von Kronentor zur Kronprinzensuite.
Schwebende Pylone und flatternde Schmetterlinge.
Mit der Linie 4 fahre ich zur großzügig schwebenden Konstruktion der SchmetterlingHaltestelle, die von zwei 42 und 37 Meter hohen Pylonen in der Schwebe gehalten wird. Der Architekt Professor Schürmann aus Köln/Bonn hat sie entworfen. Diese zweiteilige Haltestelle ersetzt die 16 alten Haltestellen am Postplatz. Bei der sommerlichen Hitze schlürfe ich einen ordentlichen Schluck klares Trinkwasser am Postplatz-Trinkbrunnen.
Entdecke den Waterscreen der Kinderträume.
Am Waterscreen springen einige Kinder unter dem Wasservorhang herum und versuchen, die Wassertropfen zu erhaschen. Am Staatsschauspiel dient ein Diener gleichzeitig zwei Herren. Hinter dem Wallgraben befindet sich das Kronentor mit einer zwiebelförmigen Kuppel, auf der vier polnische Adler die polnische Königskrone tragen. Ich entscheide mich, nicht über die Wallgrabenbrücke zu schlendern, da der Zwinger im Innenhof gerade eben saniert wird. Stattdessen spaziere ich in Richtung Herzogin Garten, um den Zwingerteich zu sehen. Die Fontäne spritzt Wasserstrahlen in die Höhe und hüllt die Umgebung in einen erfrischenden Wassertropfennebel. Ein Hauch von Gelassenheit und Magie liegt in der Luft. Auf dem Weg zum Heinrich-Schütz-Denkmal aus den Jahren 1585 bis 1672 und dem Robert Schumann Denkmal aus den Jahren 1810 bis 1856 sehe ich eine Tafel am Theaterplatz, die zeigt, wo im Dresdner Zwinger gerade gebaut wird. Es gibt eine Baustelle im Zwinger. Vor dem Hausmannsturm wehen Fahnen und verkünden den Christopher Street Day. An der Semperoper sehe ich links und rechts vom Eingang die Statuen von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, die von der ersten abgebrannten Semperoper übernommen wurden.
Der Luxus und die Prominenz.
Eine Nacht in der königlichen Kronprinzensuite.
Ich schlendere durch die Sophienstraße, zwischen der Schinkelwache des Dresdner Zwingers auf der rechten Seite und dem imposanten Residenzschloss auf der linken Seite. Mittlerweile erreiche ich das Taschenbergpalais, das im Jahr 1705 von Kurfürst August dem Starken für seine Mätresse errichtet wurde. Im Grand Hotel Taschenbergpalais haben schon viele prominente Gäste wie Regisseur Woody Allen, Sänger José Carreras und der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan residiert. Sogar US-Präsident Obama machte während seiner Europareise in der Elbmetropole Dresden Station. Freilich hat diese königliche Unterkunft ihren Preis, eine Nacht in der luxuriösen Kronprinzensuite schlägt mit satten 5500 Euro zu Buche.
Tragik und Geschichte des Krellsteins und die Erinnerung an den Kanzler Dr. Nikolaus Krell.
Ich gehe unter dem Übergang vom Taschenbergpalais über Taschenberg zur Schloßstraße hindurch. Danach betrete ich die Sporergasse, die mich zum Jüdenhof und Neumarkt führt. Dort sehe ich den Friedensbrunnen und den Krellstein, in den ein "Kr." eingemeißelt ist. An dieser Stelle wurde am 9. Oktober 1601 der Kanzler Dr. Nikolaus Krell hingerichtet, nachdem er am 23. Oktober 1591 verhaftet und auf die Festung Königstein gebracht wurde. Trotz internationalem Protest konnte die Hinrichtung nicht verhindert werden. Das Richtschwert ist noch heute in der Rüstkammer Dresden zu bewundern.
Göttliche Pracht der imposante Frauenkirche und tanzende Kindheitserinnerungen am Heinrich-Schütz-Haus
Gegenüber befindet sich die imposante Frauenkirche, die den Namen „Frau“ auf besondere Weise ehrt, da sie Maria, die Mutter von Jesus Christus, repräsentiert. Ich setze meinen Spaziergang fort und gelange zum Heinrich-Schütz-Haus an der Ecke Frauenstraße und Neumarkt. Das Renaissancegebäude wurde 1530 erbaut, 1730-1731 und im 19. Jahrhundert umgestaltet. Bei den Luftangriffen auf Dresden am 13./14. Februar 1945 wurde es zerstört. In den Jahren 2007/2008 wurde an der historischen Stelle das Heinrich-Schütz-Haus neu errichtet und die Außenfassaden entsprechend dem Vorkriegszustand rekonstruiert. Besonders beeindruckend ist der Wandfries am Runderker mit 32 tanzenden Kindern über einem reich profilierten Unterbau.
Auf meinem Weg passiere ich die Burgerei am Neumarkt und erreiche endlich die Haltestelle Pirnaischer Platz. Da ich keine Lust habe weiter zu laufen, steige ich in nur zwei Minuten in die Linie 4 nach Laubegast ein.
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