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Unsere Sprachschule mit Standorten in Berlin und Dresden ist bzw. war unter anderem für folgende Unternehmen, Institutionen und Behörden tätig, insbesondere im Bereich des […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Unsere Sprachschule mit Standorten in Berlin und Dresden ist bzw. war unter anderem für folgende Unternehmen, Institutionen und Behörden tätig, insbesondere im Bereich des […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglisch-Prüfungsvorbereitung auf alle Englisch-Sprachprüfungen, u.a. Cambridge Certificate (alle Stufen), TOEFL-Test, IELTS, Exams of the Chamber of Commerce, IHK-Prüfungen, […] Mehr lesen
Mehr lesenKompetente Englischlehrer unserer Berlins Sprachschule - größtenteils gute Englisch-Muttersprachler aus den USA und Vereinigtes Königreich - geben wirkungsvollen […] Mehr lesen
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Meine Tour zum Südpark in Dresden-Plauen beginnt mit einem kleinen Abenteuer an der Bushaltestelle Höckendorfer Weg. Nachdem ich ausgestiegen bin, begebe ich mich auf die Suche nach einem Stein, der das sächsische Wappen trägt. Es ist ein Relikt vergangener Zeiten, ein stummer Zeuge der Geschichte. Seine Ursprünge reichen vermutlich bis ins Jahr 1729 zurück. Mit einem Hauch von Ehrfurcht in den Augen spüre die Flüchtigkeit der Zeit. Der Weg führt mich über die Kohlenstraße, auf der anderen Seite des Höckendorfer Wegs stellt eine Absperrung eine unvermutete Hürde dar. Doch was wäre eine Reise ohne ein kleines Abenteuer? Mit einem schlechten Gewissen krabble ich kurzerhand um die Absperrung herum, in der Hoffnung, dass meine waghalsige Aktion unbemerkt bleibt. Der Zauber des Ungehorsams liegt in der Luft. Ich gehe weiter, vor meinen Augen eine im Aufbau befindendliche Kirschbaumallee. Die Bäume stehen noch zierlich und ihre zarten Blüten lassen erahnen, welch eine Pracht sie einmal entfalten werden. Das Grün der Blätter erfüllt die Luft mit einer ersten Vorahnung, ich schleiche behutsam über den steinigen und unbefestigten Weg. Hier, an diesem Ort im Entstehen, werden in Zukunft Süß-Kirschen, Prunus avium, in reichlicher Fülle wachsen. Die Vorstellung von schmackhaften Büttners Roter Knorpelkirsche und Schneiders Knorpelkirsche lässt mir bereits das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auch wenn die Allee noch nicht vollendet ist, spüre ich die Magie und die Versprechungen, die sie mit sich bringt. Ein Paradies für Naschkatzen und Liebhaber der Natur, das sich Stück für Stück entfaltet und mich mit Vorfreude erfüllt. Wie ein Blütenmeer wird es sich dann mit den süßesten Versuchungen, die die Natur zu bieten hat vor den Spaziergängern erstrecken. Die Bäume stehen nicht alleine da, denn unter ihren schattigen Kronen tummeln sich die fleißigen Bienen des Stadtimkers. Sie füllen die Luft mit summender Musik und geben dem Ort eine besondere Atmosphäre. Von hier aus begebe ich mich um die untere Absperrung herum, freue mich das ich nicht erwischt wurde, und genieße den Blick aus dem Südpark auf das faszinierende Panorama von Dresden. Die Stadt Dresden liegt mir, mit Rathausturm, Frauenkirche, Hofkirche und Hausmannsturm zu Füßen. Während ich mich in westliche Richtung aufmache, spüre ich mit jedem Schritt die Magie des Parks, der mich immer weiter in seinen Bann zieht. Die Südparktreppe führt hinauf zur Südhöhe, wo sich, vom Aussichtspunkt mit Sitzgelegenheit ebenfalls eine grandiose Aussicht über die Umgebung von Dresden bietet. Doch der Südpark hat mehr zu bieten. Eine weitere Treppe führt mich hinab zum Jumppark und zur Nöthnitzer Straße. Ich durchquere Wald und Wiesen, mein Blick fällt auf die Aussichtsterrasse mit dem aus alter Zeit stammenden Trümmerzug. Ein Relikt vergangener Tage, das hier seinen Platz gefunden hat und Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählt. Während ich den Anblick genieße, saust eine Straßenbahn vom Westendring/Plauenscher Ring zur Passauer Straße vorbei. Ein kurzer Augenblick des Alltags, der die Zeit einfängt und mich in die Realität zurückholt. Schließlich mache ich mich auf den Weg zur Haltestelle Cämmerswalder Straße am Westendring und nehme die Straßenbahn, um mich langsam auf den Heimweg zu
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hatte Nab schon mit Sonnenaufgang wieder den Weg nach Norden zu eingeschlagen und die Gegend aufgesucht, in der das Meer sich ohne Zweifel über dem unglücklichen Cyrus Smith geschlossen mehr lesen >>>
Umsonst! umsonst nun Kampf und Beben: du hast gewußt, was dir gefrommt . . . . ein Blütenopfer war dein Leben, neige dein Haupt - der Herbststurm kommt! Auf meinen Lippen mehr lesen >>>
Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. mehr lesen >>>
Wenn seit 1929 Kulturdenkmal als Frauenwohnungshilfe die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige mehr lesen >>>
Alles ist munter und rührig, und während wir unser Frühstück beendigen, kommen die Pferde aus dem Posthaus in den Hof geklingelt und schützten mehr lesen >>>
Man las dann allemal nach der Betrachtung den betreffenden biblischen Text oder auch die Legende, so die Acten der heiligen Thekla. Der mehr lesen >>>
in einem der Dialekte dieser Teufelsanbeter haben! Es wurde nun die Verproviantierung der in Scheik Adi eingeschlossenen Türken besprochen und dann das heutige Fest. Unterdessen wanderte ich von Gruppe zu Gruppe, um einen oder den andern sprachlichen Fund zu thun. Da kam es […]
und auf dem Trümmerschutt des alten London fiel ihm die Aufgabe zu, ein neues London aufzurichten. Aber dennoch, wie schon angedeutet, stellt sich auch hier eine sehr wesentliche Verschiedenheit heraus. Was Wren für die London-City tat, war unendlich mehr und unendlich […]
Verlaufen können wir uns auf keinen Fall, ob wir auf den Grants-See zugehen oder die Mercy quer durch die Wälder des fernen Westens wieder zu erreichen suchen; jedenfalls gelangen wir zum Plateau der Freien Umschau und folglich nach der Unions-Bai! Beim Verlassen des Plateaus […]