Bilder und Skizzen
unter denen mir F. Heilbuths "Doppelte Nelken" und J. L. Hamons "Ringelreihen" als die bedeutendsten erschienen sind, geben aber, wie schon angedeutet, nur eine geringe Vorstellung […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
unter denen mir F. Heilbuths "Doppelte Nelken" und J. L. Hamons "Ringelreihen" als die bedeutendsten erschienen sind, geben aber, wie schon angedeutet, nur eine geringe Vorstellung […] Mehr lesen
Mehr lesenJoe stürzte wie närrisch auf die zerstreut umherliegenden Stücke zu und Kennedy zeigte eine nicht viel geringere Aufregung. Aber überlege Dir's doch; was nützt uns all' dieser […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Brot war hart aber dafür gut gewürtzt und nach langem Kauen schmeckte es Merian sogar auch wenn nicht annähernd so gut wie das Brot aus seiner Heimat. Bei diesem Gedanken […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit den besten Wünschen von verträumten Pfade und sonnigen Wegen durch Dresden,
Ihr Entdecker vergessener Geheimnisse und Hüter vergangener Epochen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der magischen Aura der Hibiskusblüten und den Ameisen am Weichbildstein.
Liste der Weichbildsteine in Dresden
Die Dresdner Weichbildgrenze
Köhlers Touristenführer "Der Dresdner Heimatführer - 100 Ausflüge in die Umgebung"
Alexander Köhler Verlag Dresden 1924
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Der große Saal, in dem diese Bilder neben so manchem anderen historischen Hausrat sich vorfinden, nimmt mit Recht unser Hauptinteresse in Anspruch, aber noch vieles bleibt unserer mehr lesen >>>
In des Kornfelds kahl Gebreite tiefe Furchen reißt der Pflug. Weißer Nebel hüllt die Weite, hüllt den Wald in Schleiertuch. Nur der Landmann noch beim Säen steht, vom mehr lesen >>>
Die Enthüllung des Goethe-Schiller-Denkmals und die Grundsteinlegung zu einem Karl-August-Denkmal am 100jährigen Geburtstage des Großherzogs Karl August (3. Sept.) mehr lesen >>>
Ich muß Ordnung machen, tut mir leid. Denn da es mit ihm zum Abdrücken kam, hatte die Seele so viel gute Werke auf ihrer Rechnung, daß die Zeche auf dem mehr lesen >>>
Die Insel Sansibar, von der afrikanischen Küste jedoch durch einen Kanal abgetrennt, dessen größte Weite keinesfalls dreißig Meilen mehr lesen >>>
Das aufgehobene Gebot. Siehst du Wein im Glase blinken, lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; doch betrinke mehr lesen >>>
Wolken, wälderwärts gegangen, Wolken, fliegend übers Haus, Könnt ich an euch fest mich hangen, Mit euch fliegen weit mehr lesen >>>
Wache auf, Du süßes Lied, öffne Deine goldnen Augen; Mondschein still herniedersieht. Leise, kühle Lüfte mehr lesen >>>
Man mußte am Südstrandsand ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und mehr lesen >>>
Wirklich? Was du nicht sagst. Ei seht! Die schönste Tulpe vom ganzen Beet. Gefunden hast du den mehr lesen >>>
was für mich nur eine Wohlthat war; ich hatte also kein Heimweh nach ihm. So lange er mehr lesen >>>
Dämmrige Dunkelheit relaxt anhand dieser Ortschaft. Dieses wird sanft, knapp mehr lesen >>>
Ruh weit genug an der Steilküste aus von deinem Tagewerke am Abend, wenn du müde bist. Du hast es nötig, aber merke, daß es zur Vorbereitung ist. Erhole dich von deinen Sorgen, schau hinten aufs offene Meer, doch schlafe ohne sie nicht ein; vielleicht hast du am nächsten […]
Es geht wohl anders, als du meinst: Derweil du rot und fröhlich scheinst, Ist Lenz und Sonnenschein verflogen, Die liebe Gegend schwarz umzogen; Und kaum hast du dich ausgeweint, Lacht alles wieder, die Sonne scheint – Es geht wohl anders, als man meint. Quelle: Joseph […]
Und wirklich, im Schein einer Laterne funkelt nicht weit vom Haus unten das Gold. Langsam und bedächtig stieg der Pfarrer vorbei am Licht, und sein kleines, mageres Pferd wurde auf dem Weg von dem Knechte ohne Weiteres nach dem Stalle geführt, indem der Geistliche ihm mit […]