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Die geheimnisvolle Schifferkirche am Fluss.26.1.2023 Donnerstag

Möchten Sie ihre gespenstische Zeit sparen?
Dann springen Sie direkt zu den geisterhaftesten Abschnitten:

Nächtliche Begegnung mit dem Unerklärlichen. >>>

Geheimnisse flüstern zwischen den Bäumen. >>>

Auf Spurensuche in Hosterwitz' Tiefen. >>>

Alte Geister weisen den Weg. >>>

Runen enthüllen verborgene Pfade. >>>

Lips Tullians Echo im Wald. >>>

Tief im Wald verborgene Geheimnisse. >>>

Geheimnisvolle Pilze im Untergrund. >>>

Ein leuchtender Geist als Wegweiser. >>>

Legenden erwachen in der Dunkelheit. >>>

Alte Schriftrollen flüstern Rätsel. >>>

Schattenflüstern birgt Antworten. >>>

Erkundungstour durch Pillnitz und Dresden. >>>

Zeitreise zu Dresdens Geheimnissen. >>>

Nächtliche Begegnung mit Tullians Erben. >>>

Verborgene Schicksalsfäden entwirren. >>>

Eine Truhe voller Rätsel und Geheimnisse. >>>

Amulett offenbart vergessene Wahrheiten. >>>

Das letzte Geheimnis der Kirche. >>>

Eine Seele findet ihren Frieden. >>>

Letzter Abschied von alten Schatten. >>>

Neues Licht über der Elbe. >>>

Nachtgeflüster erzählt neue Geschichten. >>>

Das Mysterium der Elbe-Kirche. >>>

Spukhafte Erscheinungen an der Fähre. >>>

Das Geheimnis eines verwunschenen Wäldchens

Die unheimliche Begegnung im Wäldchen.

Der Winterabend senkte sich langsam über Hosterwitz, als ich mich auf meinen Spaziergang machte. Der Regen hatte den Schnee zum Tauen gebracht, und die Luft war kalt und feucht. Ich verließ die Haltestelle „An der Obstplantage" und begab mich auf meinen gewohnten Weg in Richtung zur Haltestelle Van-Gogh-Straße, der normalerweise von warmen Laternenlichtern gesäumt war. Doch an diesem Abend fühlte ich mich von einer seltsamen Neugierde angetrieben und entschied mich, schon vor dem Keppbach einen schmalen, dunklen Pfad zu erkunden, der rechts durch ein verwunschenes Wäldchen führte. Die Bäume ragten wie düstere Wächter empor und warfen unheimliche Schatten auf den Weg.

Der Flüsterwald von Hosterwitz.

Das Knacken der Äste und das Rauschen des Windes in den Blättern begleiteten mich, als ich immer tiefer in den Wald eindrang. Die Dunkelheit schien sich zu verdichten, und ich hatte das beunruhigende Gefühl, dass ich nicht allein war. Seltsame symbolhafte Schatten und Runen tauchten auf den Baumstämmen auf, leuchtend wie blasses Mondlicht. Ihre Bedeutung entzog sich meinem Verständnis, doch sie fesselten meine Aufmerksamkeit und lenkten meine Schritte immer weiter in die undurchdringliche Dunkelheit.

Die Bäume wurden lebendig, ihre Äste strecken sich nach mir aus, als ob sie mich warnen oder locken wollten. Doch ich konnte nicht widerstehen. Die ungewöhnlichen Zeichen führten mich tiefer und tiefer in den Wald, bis ich unvermittelt vor einer verwitterten Steintreppe stand, die in die Erde hinabführte. Ohne zu zögern, stieg ich, die Stufen hinunter, und bald fand ich mich in einem unterirdischen Gewölbe wieder, das von seltsamen, leuchtenden Pilzen erhellt wurde.

geheimnisvolle Pfade.

Ich schreite weiter durch den Flüsterwald von Hosterwitz, mein Atem bildet kleine Wölkchen in der kühlen Abendluft. Die Bäume, hoch und erhaben, scheinen Geschichten zu flüstern, die in ihren knorrigen Ästen und tiefen Wurzeln verwurzelt sind. Ich fühle, wie der Wald lebt, atmet, und in seinem Rhythmus offenbart er mir seine uralten Geheimnisse.

Schatten der Vergangenheit.

Unvermittelt erblicke ich eine Gestalt, die zwischen den Bäumen hervortritt. Ein alter Mann, dessen Augen wie zwei Sterne leuchten, unter dem dichten Schatten seines Hutes hervorblitzen. „Komm näher, Wanderer," spricht er mit einer Stimme, die so alt wie der Wald selbst zu sein scheint. „Die Geschichte, die du suchst, liegt tief verborgen in den Wurzeln dieses Ortes."

Rätsel des Waldes.

Er führt mich zu einem alten, verwitterten Baum, in dessen Rinde seltsame Zeichen eingeritzt sind. „Lies die Zeichen, und du wirst den Weg zur Schifferkirche finden," raunt er geheimnisvoll. Ich studiere die Runen, deren Bedeutung mir fremd, doch faszinierend erscheint. Sie erzählen von einer längst vergangenen Zeit, von einem Schatz, der tief in den Fluten der Elbe verborgen liegt.

Flüsternde Legenden.

„Wer war Lips Tullian?" frage ich den alten Mann. Er lächelt weise. „Ein Schatten, ein Räuber, ein Teil dieser Erde. Sein Geist wandelt noch immer hier, auf der Suche nach Erlösung." Die Worte des Alten hallen in meinem Kopf wider, als er verschwindet, so plötzlich, wie er erschienen war.

Verborgene Pfade.

Ich folge dem Pfad, den die Zeichen mir weisen, tiefer in den Wald hinein. Jeder Schritt scheint mich näher an ein uraltes Geheimnis heranzuführen, das die Grenzen der Zeit überschreitet. Der Wald öffnet sich, und auf einmal stehe ich vor einer verborgenen Steintreppe, die in die Tiefe führt.

unterirdisches Geheimnis.

Die Stufen sind feucht und rutschig, doch ich wage den Abstieg. Unten erwartet mich ein Netz aus Gängen, illuminiert von leuchtenden Pilzen, die den Wänden einen gespenstischen Schimmer verleihen. Ich spüre, dass ich der Lösung des Rätsels um die Schifferkirche und Lips Tullian näherkomme.

Geheimnisvolle Begegnung.

Urplötzlich taucht vor mir ein sanftes Licht auf. Eine schimmernde Gestalt, halb Mensch, halb Geist, erscheint. „Folge mir," flüstert sie, und ich folge ihr durch die unterirdischen Gänge, getrieben von einer Mischung aus Furcht und Neugier.

Das Erwachen der Legende.

Die Gestalt führt mich zu einem verborgenen Raum, in dessen Mitte ein alter, verstaubter Schrein steht. „Hier," sagt sie, „liegt das Geheimnis von Lips Tullian und der Schifferkirche." Ich nähere mich dem Schrein und spüre, wie die Legende um mich herum zum Leben erwacht.

Verschlüsselte Geheimnisse.

Auf dem Schrein liegen alte Schriftrollen und verblasste Karten. Ich streiche sanft über die Papieroberfläche, die unter meinen Fingern zu flüstern scheinen. Jedes Dokument trägt ein Fragment der Geschichte, die hier verborgen liegt. Die Karten zeigen verschlungene Pfade entlang der Elbe, die ich noch erkunden muss, während die Schriftrollen mit verschlüsselten Hinweisen gespickt sind, die mich zum nächsten Teil des Rätsels führen.

Flüstern der Schatten.

Die schimmernde Gestalt beobachtet mich schweigend, als ich die Zeichen zu entziffern versuche. „Die Antworten, die du suchst, sind nicht nur in diesen Schriften verborgen, sondern auch in den Schatten der Geschichte," sagt sie leise. „Du musst lernen, die Sprache der Vergangenheit zu verstehen, um das Geheimnis der Gegenwart zu enthüllen."

Pfad der Erkenntnis.

Mit einem tiefen Atemzug richte ich meinen Blick auf die Karten. Sie führen mich zu verschiedenen Orten in Pillnitz und Dresden, Orten, die mit Lips Tullian und der Schifferkirche verwoben sind. Ich nehme mir vor, diese Orte zu besuchen, um die verborgenen Geschichten, die sie bergen, zu enthüllen. Die schimmernde Gestalt nickt zustimmend. „Jeder Ort birgt ein Stück des Puzzles. Zusammen ergeben sie das vollständige Bild," flüstert sie, bevor sie sich in den Schatten zurückzieht und mich allein in dem geheimnisvollen Raum zurücklässt.

Reise durch die Zeit.

Ich verlasse das unterirdische Gewölbe und begebe mich auf eine Reise durch Pillnitz und Dresden. An jedem Ort entdecke ich verborgene Hinweise, die mich tiefer in das Geheimnis von Lips Tullian und der Schifferkirche führen. Alte Gebäude, vergessene Gassen und die stille Elbe erzählen mir ihre Geschichten, geflüstert durch die Jahrhunderte.

Begegnung mit dem Schatten.

Am Ufer der Elbe, in der Dämmerung, begegne ich einer weiteren Gestalt, einem Mann, der sich als Nachfahre von Lips Tullian vorstellt. In seinen Augen spiegeln sich die Dunkelheit der vergangenen Jahrhunderte.

Nachfahre der Vergangenheit.

„Mein Schicksal ist untrennbar mit dem deinen verbunden", sagt er mit von Melancholie und Trauer erfüllter Stimme. „Die Antworten, die du suchst, liegen nicht in den Schatten der Vergangenheit, sondern in den Entscheidungen, die du noch treffen wirst."

Geheimnisvolle Entschlüsselung.

Er reicht mir eine kleine, alte Truhe, die mit geheimnisvollen Symbolen verziert ist. „Diese Truhe enthält den letzten Hinweis, den du benötigst, um das Rätsel zu lösen." Mit zitternden Händen öffne ich die Truhe und finde darin ein Amulett, das mit den gleichen Runen wie die auf den Schriftrollen bedeckt ist.

Amulett der Wahrheit.

Ich hänge das Amulett um meinen Hals, und sofort fühle ich eine Verbindung zur Geschichte, die es birgt. Die Welt um mich herum scheint sich zu verändern, die Farben werden intensiver, und die Geräusche der Stadt verwandeln sich in eine Melodie der Vergangenheit.

letzte Offenbarung.

Mit dem Amulett als Führer begebe ich mich zur Schifferkirche, betrete das heilige Gemäuer und finde mich in einer Welt der Stille und des Friedens wieder. Eigenartige Gemälde und Symbole bedeckten die Wände, und die Kerzenflammen flackerten seltsam. In der Mitte des Raumes steht ein uraltes Buch auf einem Altar, seine Seiten, in einer fremden Sprache geschrieben. Ich konnte nicht widerstehen und öffnete es, doch die Buchstaben tanzten vor meinen Augen und verwandelten sich in rätselhafte Bilder. Doch, in der Stille des heiligen Raumes, offenbart sich mir die letzte Wahrheit. Die Geschichte von Lips Tullian, der Schifferkirche und dem verborgenen Schatz, sie alle sind Teile eines größeren Mysteriums, das jetzt vor mir liegt.

Erlösung der Seele.

In einem Moment der Erkenntnis verstehe ich, dass meine Reise nicht nur die Suche nach einem Schatz war, sondern auch eine Reise zur Erlösung einer Seele – der Seele von Lips Tullian. Das Amulett, einst sein Eigentum, war der Schlüssel, um ihn von den Fesseln seiner vergangenen Taten zu befreien.

Abschied von der Vergangenheit.

Als ich das Amulett in der Schifferkirche niederlege, fühle ich eine tiefe Ruhe über mich kommen. Die Schatten der Vergangenheit weichen, und der Geist von Lips Tullian findet endlich Frieden. Ich verlasse die Kirche, erfüllt von einem Gefühl der Vollendung und des tieferen Verständnisses für die verwobenen Pfade der Geschichte. Die Wände der Schifferkirche flüstern mir ein leises „Danke" zu, während ich durch ihre alten Tore schreite.

Neubeginn im Mondlicht.

Draußen, unter dem silbernen Schein des Mondes, blicke ich zurück auf die Kirche. Ihr Turm erstrahlt in einem neuen Licht, als ob auch sie von einer Last befreit worden wäre. Ich spüre, wie die Geschichte von Lips Tullian und der Schifferkirche nicht nur ein Teil der Vergangenheit, sondern nun auch ein Teil von mir ist.

Flüstern der Nacht.

Die Nacht umhüllt mich mit ihrem sanften Mantel, und ich wandere langsam durch die Straßen von Pillnitz und Dresden, jede Ecke reich an Erinnerungen und Geschichten. Das Flüstern des Windes erzählt mir von den Geheimnissen, die ich enthüllt habe, und von denjenigen, die noch darauf warten, entdeckt zu werden.

Die geheimnisumwobene Schifferkirche am Fluss.

Als ich die Schifferkirche verließ, stand ich fast am Ufer der Elbe. Hinter mir erhob sich die geheimnisvolle Schifferkirche Maria am Wasser. Ihr Kirchturm war von einem funkelnden Stern gekrönt, der die Finsternis durchbrach. Die Glocken begannen zu läuten, ein Klang, der zwischen irdischer Melodie und himmlischem Gesang zu schweben schien. Die Kirche selbst schien aus einer anderen Zeit zu stammen, von einem Ort jenseits der Realität.

Die Geister an der Elbe.

Am Ufer der Elbe, die Schlossfähre Pillnitz war am anderen Ufer angelegt, und ich konnte die Umrisse von schattenhaften Gestalten darauf erkennen. Sie schienen in seltsamen Ritualen vertieft zu sein, ihre Gesten und Bewegungen waren geheimnisvoll und unirdisch. War dies eine Versammlung von Geistern oder Wesen aus einer anderen Welt?

Ich beschloss, diese Fähre zu nehmen und auf die andere Seite der Elbe zu gelangen, um das Geheimnis zu ergründen. Doch bevor ich die Fähre betrete, verschwinden die schattenhaften Figuren spurlos, und das Licht erlischt. Wie ich das Fährhaus Laubegast erreichte, bemerke ich, dass es in geheimnisvolles, farbiges Licht getaucht ist, und leise, vertraute Melodien erklingen.

Verwirrt und fasziniert zugleich, kehrte ich zur Haltestelle zurück, wo ich den Bus zum Bahnhof Niedersedlitz nehme. Die Erinnerung an diese mysteriöse Nacht wird mich für immer begleiten, und ich frage mich, ob ich in eine verborgene Welt eingetreten bin oder ob dies nur das Spiel meiner Fantasie war.


Mit herzlichem Dank aus dem geheimnisvollen Rauschen des Hosterwitzer Waldes,
Ihr Entdecker verborgener Mysterien und wagemutiger Geschichtenerzähler.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den schattigen Pfaden im winterlichen Wäldchen von Hosterwitz.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Schifferkirche und Schlossfähre Pillnitz
Ein Spaziergang von Bushaltestelle "An der Obstplantage" in Dresden Hosterwitz, zum Spielplatz an der Pillnitzer Landstraße, Kirche "Maria am Wasser", Fähre von Pillnitz nach Kleinzschachwitz, zum Bahnhof Niedersedlitz.


Schifferkirche Maria am Wasser & Pillnitz Bilder

In der malerischen Schifferkirche Maria am Wasser in Dresden Pillnitz öffnen sich die Türen für Besucher und Suchende. Treten Sie ein zu einer Besichtigung oder nutzen Sie die Gelegenheit für eine kurze Andacht, um Frieden zu finden. Jeden Mittwoch von 19:00 bis 19:15 Uhr laden wir Sie herzlich zur Versöhnungsandacht ein.

Wir laden alle Besucher der Schifferkirche Maria am Wasser herzlich ein, mit uns die Geschichte und Schönheit dieses Ortes zu teilen und zu schützen. Für Fahrradfahrer haben wir gegenüber der Kirche einen Fahrradständer bereitgestellt, um die Ruhe und den Denkmalschutz unseres Kirchhofs zu wahren. Vielen Dank, dass ihr mithelft, diesen besonderen Ort zu erhalten!
Und ich streckte meine Arme nach den Schmetterlingen hin, liebend sie an dieses warme, treue Bruderherz zu ziehn, aber ihre Schatten bebten, ruhig wallend, seine stille, langgewohnte Pilgerbahn der Schmetterlinge nach Dresden 105 Pilgerbahn der Schmetterlinge an der sonnigen Maillebahn.

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