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Das Metropolis-Kino der verschwundene Kinopalast.

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Biergarten, Kaffeehaus, Bofimax und Metropolis

Ein Spaziergang über die Waldschlösschenbrücke eröffnet mir einen herrlichen Blick auf Dresden. Vorbei am imposanten Gittertor zum Bräuhaus Biergarten und dem kleinsten Kaffeehaus von Dresden, dem Kaffee Minou, das selbstbewusst behauptet, von Frauen geführt zu werden, gelange ich zum Brauhaus 8a und 8b, dessen Eingang sich im Innenhof befindet. Unser nächstes Ziel ist im Brauhaus 8, das Metropolis, das am 25. Mai 1997, zur Einweihung des Waldschlösschenareals, unter dem Namen Bofimax eröffnet wurde. Mit seinen sieben Leinwänden und 1.846 Sitzplätzen war es ein wahrer Kinopalast. Im Jahr 2001 wurde es, nach Fritz Langs Film „Metropolis“ aus dem Jahr 1927, umbenannt, um seinem künstlerischen Anspruch gerecht zu werden. Das Foyer des Kinos wurde nach Szenen aus dem Film Metropolis gestaltet, und der Kassenbereich zeigte ein Kinoplakat von Boris Bilinsky. Seit 2003 fanden das Filmfest Dresden und das Dresdner Asian Filmfestival im Metropolis statt. Das Metropolis bot eine vielfältige Auswahl an Filmen, von Hollywood-Blockbustern über Dokumentarfilme bis hin zu Werken mit lokalem und regionalem Bezug sowie Produktionen aus Asien. Sogar die Reihe „Klassik im Kino“ fand dort ihren Platz. Das Kino hat zahlreiche Kinoprogrammpreise für sein vielfältiges Filmangebot erhalten. Leider musste das Metropolis Ende 2009 seine Pforten aufgrund von Besuchermangel infolge der Bauarbeiten an der Waldschlösschenbrücke schließen. Die Besucherzahlen waren stark zurückgegangen und erreichten im Jahr 2009 nur noch 90.000, verglichen mit den konstanten 150.000 Besuchern in den Vorjahren. Es gibt trotzdem Zweifel, ob allein der Bau der Waldschlösschenbrücke für die Schließung verantwortlich war. Dresden verfügte mit 62 Filmbühnen über die höchste Leinwanddichte in der Bundesrepublik Deutschland, und die Erweiterung des Programmkinos Ost auf fünf Säle im April 2009 hatte mit ziemlicher Sicherheit erhebliche Auswirkungen auf das Kinovergnügen der Dresdner. Weiter geht es zum Bräuhaus am Waldschlösschen, wo ich von neben dem Biergarten eine bemerkenswerte Aussicht auf die Waldschlösschenbrücke und fast einen Canalettoblick auf die Altstadt genieße. Ich pilgere nach links, hinter einem kleinen Spielplatz bieten einige Bänke die Möglichkeit, eine Pause mit Aussicht auf den Feierabendverkehr der Bautzner Straße und über die Elbe einzulegen. Wenn der Hirsch auf dem Pavillon am Waldschlösschen, schon so schief hängt, dann scheint das Ende nahe zu sein. Aber das hindert mich nicht daran, meine Erkundungstour nach einer kurzen Pause fortzusetzen. Ich schlendere die Bautzner Straße entlang, vorbei an „Auf dem Meisenberg“, Klarastraße und Angelikastraße. In dem zweiten Haus hinter der Villa Angelika befand sich einst die Dresdner Außenstelle der I. Hauptabteilung des sowjetischen Komitees für Staatssicherheit, wo von 1985 bis 1990 der berühmt-berüchtigte Politiker Wladimir Putin Dienst schob. Die Angelikastraße führt weiter zum Jägerpark, den schmalen Weg über die Charlottenstraße zu dem Kindergarten, in dem Putins erste Tochter, Maria Woronzowa, ihre ersten Schritte unternahm. Im Haus dahinter an der Radeberger Straße wohnte Wladimir Putin. Doch am heutigen Tag habe ich andere Pläne und nehme an der Bushaltestelle Angelikastraße den angenehm klimatisierten Schienenersatzbus in Richtung Bühlau. Während der Busfahrt passieren wir die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden, eine beeindruckende Stätte, die an die Opfer des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit erinnert. Diese Untersuchungshaftanstalt ist die einzige, die im Originalzustand erhalten geblieben ist und für Besucher zugänglich ist. Ein bedrückendes Zeugnis aus einer dunklen Zeit. Unser Weg führt am neoklassizistischen Schloss Albrechtsberg vorbei, ein architektonisches Juwel aus dem 19. Jahrhundert, das heutzutage für private Veranstaltungen und Firmenevents genutzt wird. Schloss Albrechtsberg strahlt einen majestätischen Charme aus und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein. Das nächste Highlight ist das Lingnerschloss, das mittlere der drei Elbschlösser in Dresden. Gelegen im ehemaligen Weltkulturerbe Dresdner Elbtal von 2004-2009, bietet es einen imposanten Ausblick auf die umliegende Landschaft. Der Spitzname „Lingnerschloss“ geht auf Karl August Lingner zurück, den bekanntesten früheren Eigentümer und Bewohner des Gebäudes. Lingner war der Erfinder des berühmten Odol-Mundwassers. Das folgende Schloss Eckberg hat eine enge Verbindung zur Geschichte des Elbhanges zwischen Saloppe und Mordgrundbrücke hat. Bereits seit dem Jahr 1660 wurden die nach Süden offenen Hänge für den Weinbau genutzt. Im 19. Jahrhundert erwarb der Schotte James Ogilvy, 7. Earl of Findlater, mehrere Weinberge und erweiterte seinen Besitz auf den Elbhang. Das heutige Schloss Eckberg wurde von 1859 bis 1861 im Auftrag des Großkaufmanns Johann Daniel Souchay erbaut. Ursprünglich als Villa Souchay bekannt, wurde es auf einem 15 Hektar großen Landschaftsgarten errichtet. Der Textilhändler Souchay investierte einen Teil seines Vermögens aus Manchester in Wohltätigkeitsstiftungen in Loschwitz. Das Schloss wechselte im Laufe der Jahre mehrmals den Besitzer und wurde umfangreich umgebaut. Seit 1997 wird es nach einer umfassenden Renovierung und dem Ausbau zu einem Luxushotel von der ARGENTA-Unternehmensgruppe betrieben.

Das düster Vermächtnis der Mordgrundbrücke.

Die Weiterfahrt über die Mordgrundbrücke erinnert mich an eine düstere Legende, die sich um diesen Ort rankt. Vor langer Zeit, in einer finsteren Nacht im tiefsten Mittelalter, spielte sich hier das tragische Schicksal zweier Liebender ab. Elsbeth von Clohmen, eine zarte und unschuldige Schönheit, war dazu verdammt, den böhmischen Grafen Lodomar Kinsky zu heiraten, obwohl ihr Herz einem anderen, Benno von Birken, gehörte, einem tapferen Ritter von edler Gesinnung. Verzweifelt und ohne Ausweg beschlossen die beiden Liebenden, dem Schicksal ein Ende zu setzen. In den dunkelsten Stunden der Nacht versammelten sie sich an der düsteren Mordgrundbrücke über dem Mordgrundwasser. Mit Angst und Verzweiflung erfüllt, nahmen sie einen Dolch zur Hand und stießen ihn sich gleichzeitig in die Brust. Ein grausames Schweigen legte sich daraufhin über den Ort des tragischen Geschehens. In einem Akt des Zorns und des Herzeleides erhob Benno schon davor sein Schwert gegen den böhmischen Grafen. Die Klinge durchdrang die Dunkelheit und Lodomar Kinsky fand sein Ende. Seit jenem verhängnisvollen Abend lastet ein unheilvoller Bann auf der Mordgrundbrücke und dem Mordgrundwasser. Die Geister von Elsbeth und Benno wandeln als untote Liebende durch den düsteren Wald der Dresdner Heide um das finstere Tal am Mordgrundwasser. In nebelverhangenen Gestalten scheinen sie zwischen den Schatten zu schweben, gefangen in einer Zwischenwelt des Jenseits. Es wird erzählt, dass in den Nächten des Vollmonds, wenn die Macht der Geister am stärksten ist, das unheimliche Klingen von Schwert und Dolch durch die Dunkelheit dringt. Das grausame Echo der Vergangenheit erfüllt die Ohren der Lebenden mit Schrecken. Die Geschichte von Elsbeth von Clohmen und Benno von Birken wurde zu einer gruseligen Legende, die sich tief in das Gedächtnis der Menschen eingebrannt hat. Ihre unsterbliche Liebe, die in einem Akt der Verzweiflung und Gewalt endete, hat die Zeit überdauert, und ihr dunkles Vermächtnis lastet bis heute auf der Mordgrundbrücke und dem Mordgrundwasser. Möge jeder, der ihre Geschichte hört, gewarnt sein vor den schrecklichen Konsequenzen, die Liebe und Verzweiflung in den Tiefen der Nacht hervorrufen können. In den finsteren Nächten des Vollmonds, wenn die Macht der Geister an der Mordgrundbrücke am stärksten ist, offenbart sich ein düsteres und unheimliches Geheimnis in der verborgenen Doppelkurve an der Schillerstraße. Während tagsüber Straßenbahnen mit einem gequälten Quietschen um die Kurve fahren, enthüllt sich in den geisterhaften Stunden der Nacht eine erschreckende Wahrheit. Das vermeintliche Kurvenquietschen der Straßenbahnen wird zu einem gespenstischen Flüstern, das aus den Schatten der engen Gleisbögen dringt. Jedes quietschende Geräusch der Räder auf den Schienen ist ein düsteres Echo vergangener Zeiten, das die Anwesenheit der Geister der auf der Bautzner Straße verlorenen Seelen offenbart. In der Dunkelheit sind sie gefangen, ihre schaurigen Geschichten im nächtlichen Wind verwehend. Ihr fiebriger Geist manifestiert sich, wenn die Straßenbahnen mit mühsamem Schleifen um die Kurve fahren und das unheimliche Geräusch die Stille der Finsternis durchdringt. Es ist, als ob die Geister der Vergangenheit mit jedem quietschenden Rad und jedem knirschenden Gleis ihre Präsenz kundtun. Ihre schattenhaften Gestalten scheinen zwischen den Lichtkegeln der Laternen zu tanzen, während die Straßenbahnen sich zögernd durch die Kurve winden. Eine bedrückende Aura erfüllt die Atmosphäre und lässt das Herz schneller schlagen und eisige Schauer den Rücken entlanglaufen. Die Geister der Verstorbenen suchen Erlösung in den nächtlichen Stunden, ihre unerfüllten Wünsche und Tragödien hallen in den Klängen des Kurvenquietschens wider. In den tiefen Schatten der Doppelkurve werden die Geschichten derer, die einst im Straßenverkehr ihr Leben verloren haben, lebendig. Ihre verzweifelten Seufzer mischen sich mit dem geisterhaften Flüstern des Windes und erzeugen eine unheilvolle Symphonie der Vergangenheit. Die Bautzner Straße wird zur Bühne für die unstillbaren Sehnsüchte und das unendliche Leid der verlorenen Seelen. Wer es wagt, sich in die Nähe dieser geisterhaften Doppelkurve zu begeben, sollte gewarnt sein vor den Schatten, die dort lauern. Denn in den Nächten des Vollmonds erheben sich die Geister und erinnern die Lebenden an die Unausweichlichkeit des Schicksals und die kostbare Fragilität des Lebens selbst. Beherzte Seelen, die sich in die Nähe dieser unheilvollen Doppelkurve wagen, berichten von unheimlichen Begegnungen und einer düsteren Präsenz, die ihnen den Atem raubt. Das Knarren der Schienen und das Quietschen der Räder verschmelzen zu einem gespenstischen Orchester der Nacht, das den Schleier zwischen den Welten zu durchdringen scheint. In diesen Augenblicken wird die Realität brüchig, und die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits verschwimmen. Die Mordgrundbrücke wird zum Schauplatz eines schaurigen Schauspiels, bei dem die Geister der Vergangenheit ihre verstörenden Auftritte inszenieren. In den Nächten des Vollmonds erwachen die Geister von an der Bautzner Straße gestorbenen und lassen die Kurvenquietschen zu einem verstörenden Lied der Dunkelheit werden. Wer ihre rätselhaften Geschichten hört, ist dazu verdammt, die düstere Faszination dieses unheiligen Ortes für immer in seinem Herzen zu fühlen. Jene, die sich in die Nähe dieser geisterhaften Doppelkurve begeben, seien gewarnt. Die Straßenbahnen erwecken den Anschein von Alltäglichkeit, doch in Wahrheit offenbaren sie das düstere Geheimnis, das sich unter dem Schleier der Nacht verbirgt. Das Kurvenquietschen ist nicht nur ein Geräusch des Schienengleitens, sondern eine Verbindung zur Schattenwelt der Verkehrstoten, die sich im Schutz der Dunkelheit offenbart. Tritt ein in die geheimnisvolle Doppelkurve der Mordgrundbrücke, wenn du den Mut hast, dich dem Unbekannten zu stellen, doch sei gewarnt – die Geister der Vergangenheit lauern dort, bereit, ihre unheilvolle Macht zu entfesseln. Endlich erreiche ich mit einem letzten Anflug von Abenteuerlust die Park-Lichtspiele an der Bautzner Landstraße 6. Einst ein Ort, der einst Filmbegeisterte anzog und gemütliche Kinoabende versprach. Oh, wie ich mich erinnere, dass ich als unwissender Jugendlicher, hier meine ersten cineastischen Erfahrungen machte! Wir schreiben das Jahr 1938, nur ein Jahr bevor die Welt von den düsteren Schatten des Krieges eingehüllt wurde, erblickten die Park-Lichtspiele das Licht der Leinwand. Mit Stolz und Vorfreude eröffneten sie ihre Pforten in einem ehemaligen Kurhaussaal direkt an der Straßenbahnhaltestelle Plattleite. Damals konnte man sich dort auf 400 Plätzen niederlassen und den neuesten filmischen Kreationen frönen. Doch das war nicht alles! Die Park-Lichtspiele waren mit einer bahnbrechenden technischen Errungenschaft ausgestattet - einer „Spezialfarborgel“! Ja, Sie haben richtig gehört, diese Zauberorgel war in der Lage, besondere Lichteffekte zu erzeugen und die Kinobesucher in eine andere Welt zu entführen. Es muss ein wahrhaft magisches Spektakel gewesen sein! Der Saal selbst wurde sorgfältig nach akustischen Gesichtspunkten gestaltet. Jeder Ton, jedes Flüstern und jeder Kuss auf der Leinwand ertönte in seiner vollen Klangpracht. Gerüchten zufolge führte sogar ein Ausgang direkt zur damals legendären Konditorei und Café Alfred Wachendorf. Eine perfekte Gelegenheit, um nach einem aufregenden Film den Gaumen mit himmlischen Leckereien zu verwöhnen! Aber wie das Leben so spielt, führten der Zahn der Zeit und die harten wirtschaftlichen Bedingungen nach der Wende zum Niedergang der Park-Lichtspiele. Der bauliche Zustand verschlechterte sich zunehmend, und spätestens im Jahr 1992 wurden die Vorhänge für immer geschlossen. Doch die Geschichte nahm eine unerwartete Wendung, der gesamte Komplex wurde in den folgenden Jahren einer Verwandlung unterzogen. Heute schreiten wir durch diese heiligen Hallen und können kaum glauben, was aus den einstigen Lichtspielträumen geworden ist. Anstelle des einstigen Saals erwartet uns nun ein modernes Einkaufszentrum. Ich muss gestehen, es ist ein etwas seltsames Gefühl, zwischen den Regalen zu wandern und mir vorzustellen, wie einst auf dieser Bühne fesselnde Geschichten zum Leben erweckt wurden. Doch wie das Sprichwort sagt: „Die Zeiten ändern sich, und so ändern sich auch die Kinos.“ Endlich ist es so weit! Der Schienenersatzbus bringt mich zum Schluss zur sagenumwobenen Gleisschleife Bühlau am Ullersdorfer Platz. Ein Ort voll Magie und Abenteuer, an dem sich mehr als sechs Gelenkbusse versammeln. Das ist eine wahre Armada von Bussen! Und da geschieht es – eine echte Knotenbildung entsteht, als würden sich die Busse und Gelenkbusse verbinden. Doch keine Sorge, liebe Mitreisende, unsere geduldigen Fahrer entwirren diesen Knoten mit geschickten Manövern und einem Hauch von Zauberei. Und dann geht es endlich los! Mit einem gekonnten Umstieg in die Linie 61 stürzen wir uns in ein wildes Abenteuer die Grundstraße hinunter. Es ist, als ob wir in einer Achterbahn sitzen, die unaufhaltsam bergab saust und sich mit jeder Kurve schneller und turbulenter bewegt. Halte dich gut fest und genieße den Nervenkitzel, denn die Grundstraße ist ein wahrer Adrenalinkick!

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